Ein Rückblick & Ausblick
Beim derzeitigen Tumult wird es mal wieder Zeit, entspannt auf unser großes Bild zu blicken und die Fronten in dem World War of Finance abzuklopfen.
Silber bestätigt seinen Boden und Gold zeigt die Zähne. Gleichzeitig schmeißt Japan den Federhandschuh in den Ring und zerbricht offensichtlich am 02.05.2014 das bis dato herrschende Gefüge in den YEN Pairs.
An der Stelle wünschen wir viel Glück, denn das wird Abe & Kuroda nun am meisten benötigen.
Die Netzwelt diskutiert derweil innig um sogenannte REPO-Geschäfte der FED und ob QE3 deflationär oder inflationär wirkte.
Repo Geschäfte (Reverse Purchasement Agreements) klingt erstmal komplex, dabei ist keine Banker-Lehre notwendig, um diese zu verstehen.
Ein Schwerpunkt, den wir auch Gastzugängen kostenfrei zur Verfügung stellen, ist die Blogger-Szene. Denn wenn ausgerechnet Andreas Popp Angst um sein Leben hat, müssen wir mehr sagen als: Ohh mein Gott.
- Gold & Silber, der Boden ist drin
- aktuelle chartechnische Betrachtung
- Der nun offene Bruch zwischen den Zentralbanken
- Non Farm Payrolls und der YEN
- Thorsten Schulte vs. Christian Vartian - Repo Geschäfte einfach erklärt
- Preismanipulation in den Edelmetallen - und der Unsinn der zum Himmel stinkt
- Comex, Warenterminbörse & Naked Shorts
- Mexiko, Minen & Kartelle
- Regeln, Regularien & freie Märkte
- "Die Blogger" - Montags mit Parolen auf Rattenfang
- Unser großes Bild und was den Blick darauf verstellt
- Das Kanzleramt hat nur eine Agenda
- Die PBoC wird mit Yuans feuern & die Auswirkungen
DOWNLOAD - Die Bloggerszene & unser großes Bild
[ein Ausschnitt aus dem gesamten Podcast - auch für Gastzugänge abrufbar]
Der angesprochene Artikel von Peter Boehringer
Zur Beweisführung der Aussagen von Christian Vartian empfehlen wir Interessierten nochmals einen Blick in die aktuelle Hard-Asset-Macro Ausgabe Nr. 18/ 2014. Die Ausgabe ist entweder über www.Metallwoche.de zu beziehen. Im Laufe des Montags (05.Mai 2014) wird sie auch auf Hartgeld.com veröffentlicht oder man bezieht sie direkt von der GIP-AG. In dem Report wird u. a. anhand der Zahlen des Board of Governors klar aufgezeigt:
Unterm Strich ist die Steigerungsrate der Einlagen bei der FED höher als die Steigerungsrate der Umlaufgeldmenge und damit haben wir einen deflationären Effekt.
[nach Christian Vartian]