Brexit Trade – Update 6

 

Die Zentralplaner kommen!
Auch wer den Brexit nicht am Finanzmarkt vollzieht, sollte diesen Artikel aufmerksam lesen.


Die uns am Wochenende zugestellte Information bleibt nicht ohne Auswirkung für das Brexit-Trade Setup. Das uns bekannte Vorhaben kann zwar dazu dienen, Turbulenzen am 23.06.2016 zu glätten oder gar zu verhindern. Gleichzeitig ist damit aber etwas entstanden, was den "Walter" operativ möglich werden lässt - so man den böses im Schilde führt.

Brexit Trade – Update 5 (kl. Zusatz)

 

Parken im Mittelfeld
Die Nervosität unter den großen Marktteilnehmern wächst. Die heute vollzogene Strategie der Big Boys ist meines Wissens nach einmalig.


Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es so aus, dass das Cable einen Wochenschluss über dem bekannten Trendkanal absolviert. Neben der gestern medial herbeigeführten und per Attentat unterstützten Neutralisierung der Erwartung zum Brexit-Ausgang. Gibt es noch eine ganz handfeste Änderung im Positionierungsverhalten der großen Devisen-Akteure.

Brexit Trade – Update 4

 

Die Tragweite triggert
Und mit dem Erreichen wichtiger charttechnischer Marken steigt die Volatilität weiter an. Die Richtungs- und Ahnungslosigkeit der Federal Reserve tut ihr übriges.


Gerade bei schweren Sturm bedarf es eines Kapitäns der Entscheidungen fällt und sie durchzieht. Wenigstens scheint Kuroda die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und so gut Japan es halt kann, schützt es uns schon jetzt vor der "In den US Dollar - Flucht".

Welche Auswirkungen hat das auf das Brexit-Trade Setting?

Live Account: After Janet, pre Kuroda


Dollar long, Yen long, Gold long
Im Kern bleibt also alles wie gehabt!

Robert schrieb über die Grundsätzlichkeiten, ich schreibe hier für euch über die speziellen Fakten und Auswirkungen.
Aussie, Cable, EURUSD, USDJPY, Nikkei, Gold und ein Yen-Muster, welches ich bereits aus dem Jahre 2011 kenne.
"i dont know about liquidity in europe or japan ...." (J.Y.)

Status unverändert

Dem Karren geht der Sprit aus!
Die FED hat gesprochen, halt auch nur gesprochen. Die Zinsen bleiben unverändert.


Notenbankpolitik ist nicht nur das Verwalten von Geldmenge. Zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt, kann sie festgefahrene Situationen beseitigen und Richtung und Entwicklung von Gesellschaften auch positiv beeinflussen.

Der 15. Juni 2016 war so ein markanter Zeitpunkt. Die Federal Reserve hat auch diesen ungenutzt verstreichen lassen. Was solls, fallen wir halt weiter ins deflationäre Loch.

Das britische Pfund parkt in sich selbst

 

Über den Safe Haven des GBP
Wohin geht das Pfund, wenn der sicherste Finanzplatz der Welt seinen Komfort zeitweilig etwas absenkt?


Für Asset Manager dieser Welt scheint die Antwort klar: Logo, wir schaufeln die Kohle in den SP500, was sonst! Doch selbst wenn diese Antwort stimmen würde, wäre sie nur die halbe Wahrheit. Und das Verhalten von GBP, FTSE und US Indizes wie dem SP500 der letzten 3 Wochen beweisen, dass es so orginell und einfallsreich nicht sein kann.

Also wo parkt jetzt eigentlich das Pfund?

Es mag auf den ersten Blick widersprüchlich klingen, dabei ist es bei genauer Betrachtung schlichtweg logisch:

Das Pfund parkt einfach im Pfund! - Hä, wie jetzt?

Podcast 0221 – FED Frontrunning

 

Nach der EM sieht Europa ganz anders aus
Ganz gleich was die FED heute veranstaltet, nach diesem Juni ist Europa ein anderes.


Und mit Janet Yellen geht auch unser Brexit-Trade in die nächste Daseinsform. Und wie könnte man diesen Switch besser beginnen, als mit ein paar Gewinnmitnahmen?

 

Brexit Trades – Update 3

 

Läuft, läuft und läuft
Wie auf Scheinen ist dagegen die reinste Schlengelbahn.


Zum Wochenwechsel erste Gewinnmitnahmen zu veranstalten, war richtig. Gestern folgte wie angekündigt die erhöhte Volatilität. Gedanklich können wir uns auf Phase 2 des Brexit Trades einstellen und vorher nochmals ein paar Stops und Take Profits nachjustieren.


 

Echt unheimlich

 

Jetzt läuft alles zusammen [mit Brexit-Trade Zusatz]
Gold, George Soros, OMT, Bundespräsidenten, Zinsentscheide, FBI gegen Clinton, Brexit, polarisierte und radikalisierte Massen nebst preußischen Farben in Paris. Der Juni 2016 ist der systemische Drehpunkt. Nicht nur in Europa sondern global.


Wo andere nur Chaos und heilloses Durcheinander verorten, erkennt der analytische Blick den gradlinigen Weg. Wer sich jetzt nicht im Dickicht der Meldungen und Ereignisse verlieren will. Sei es rein mental oder weil er am Finanzmarkt tätig ist, muß die Augen auf das große Bild richten und die Gefahr der Zerfaserung durch das Einholen von 1000 Stimmen und Meinungen meiden. Nur so klappt auch jetzt der gesunde Schlaf und die Rendite auf dem Konto.

Der Artikel wäre allemal ein Podcast wert. Aus Zeitgründen vorerst nur in Schriftform.

Die wichtigste Meldung aus den Massenmedien, welche zwar Goldbugs jubeln lässt, die aber auch das komplette Finanzmarkt-Setup umkrempeln wird, kommt ausgerechnet vom Ungarn: Geroge Soros

Brexit Trades – Update 2

 

Take Profits
Die erste Phase des Brexit-Trades nähert sich dem Ende.


Das Trade Set Up ist noch nicht zu Ende, doch das bisher Erreichte ist wesentlich besser und effizienter über die Bühne gegangen, als gedacht. Von daher sind die ersten Gewinnmitnahmen angebracht.

 

Wheeler@work

 

Ein seriöser Zentralbanker gefangen zwischen Psychopathen ...

Die Welt ist voll von "wünsch-mir-was"-Eliten, gepaart mit gehirngewaschender Ideologie
auf allen Seiten und an allen Ecken und Enden, unterfüttert durch hirngeficktes Demokratie-'Vieh'
das mal dem Einen und mal dem anderen Dämon nachläuft.

Und zwischen all diesen Irren, Weicheiern, Weibern und dekadenten Trotteln steht dieser seriöse, reife Mann vor einer schier unlösbaren Aufgabe.
Die er, obwohl sie fast unmöglich ist, bislang mit Bravour gemeistert hat.

Eine entscheidene Nacht, die gekrönt wurde durch eine historisch einmalig lange PK -
2:39 h, Statement, inkl. FAQs.

Podcast 0220 – Brexit Trades – Update

 

Schnell und schmutzig - ein Chartupdate
Der Brexit Trade läuft weiter. Nach dem angenehmen Rumpeln zum Wochenstart und der australischen Zentralbanksitzung eine kurze Bestandsaufnahme.


Weiterhin gibt es schöne Neugigkeiten vom Onkel Gold. Und wenn mir schon dabei sind, dann sprechen wir doch gleich noch über Sachwerte.

 

Podcast 0219 – Brexit Trades II

 

Jetzt wirds exotisch
Ein Set aus 4 Forex Pairs haben wir im ersten Teil vorgestellt. Wer den Anweisungen des Personals Folge leistete, verbucht in Summe auf Wochenschluss 13% Kursgewinn bzw. 2000 Pips in die richtige Richtung und das in allen Positionen binnen 5 Tagen vom Start an. Die daraus zu ziehende Rendite obliegt nach wie vor dem eigenen Geschmack.


Ob dieser Erfolg auf Spekulation und Glauben resultiert oder ob die symbiotische Betrachtung aus Chart, Fundamentaldaten und dem eigentlichen Haupttreiber sich für das Ergebnis verantwortlich zeichnet, mag jeder selbst entscheiden.

Man mags es hören wollen oder nicht. Wesentlicher Antrieb des Trade-Paketes ist und bleibt eine gewisse politische Agenda, welche ja andernorts immer noch bestritten, negiert und ignoriert wird.

Letztendlich liegt es halt bei jedem selbst, ob er im Kakao rühren möchte oder sich am Devisenmarkt bewegt, um Rendite zu erwirtschaften.

Evtl. klingt das in manchen Ohren etwas abgehoben, aber wer kann, der darf auch. Auf zum zweiten Teil.