Eine Chartlücke für die es keinen Chart gibt
(mit Christian Vartian)
Liquidität ist kein Ersatz für zusammenbrechende Lieferketten.
Im ersten Teil (China) beschäftigen wir uns damit das die WHO letzte Woche den Gesundheitsnotstand über China verhängt hat. Die praktischen Auswirkungen sind den meisten bislang noch gar nicht klar.
Globalisierung wird rückabgewickelt - bei uns bereits seit 3 Jahren ein Thema in den Podcast's und Artikeln - nur glauben will es so recht kaum einer.
Der Kupfer-Vorlauf gibt eine leise Ahnung davon, in welche Richtung wir unterwegs sind.
Wir gehen hierbei ins Detail und beschäftigen uns vorallem mit den wirtschaftlichen und natürlich auch finanzmartktechnischen Auswirkungen.
Die kurzfristigen Frachtraten weltweit sind bereits um 99% gefallen.
Der nächste Teil der Praxis geht es bereits ebenso los: Hyundai fährt bereits die Produktion runter, weil wichtige Teile aus China nicht mehr anlanden, wurde letzte Nacht vermeldet.
Was passiert wenn das China-Problem kein China-Problem bleibt sondern zu einem Asien-Problem wird.
Es ist US-bullisch bis zum geht-nicht-mehr!
Warum gerade US-Märkte - schon wieder einmal - entgegen der landläufigen Publikation davon profitieren werden.
Zudem beleuchten, quasi Off-Topic, bzw. doch nicht: bestimmte Doomsday-Szenarien und reißen kurz an wie ein "Bösewicht" es richtig machen sollte, wenn "er" denn wollte.
Im zweiten Teil (FED) widmen wir uns der FED und ihrer fundamentalen Änderung in der Geldpolitik seit der PK von Jerome Powell letzte Woche.
Das dies natürlich Auswirkungen auf ALLE Assets und Assetklassen hat, versteht sich von selbst.
Umso bedeutender war diese Weichenstellung, denn permanente Repos sind nicht die tragbare Lösung.
Im dritten Teil (Brexit) beschäftigen wir uns mit dem Ereignis, welches live eingetreten ist, während wir Freitagnacht noch gesprochen haben, nämlich exakt um 0 Uhr der offizielle Austritt der Briten aus der EU.
- Mögliche Geschäftsmodelle, die Währung und Geschichte.
- Brexit - London und Berlin: ein bisschen wie 1940, jetzt könnse machen was se wolln.