Central Bank Trading

 

Wheeler läßt es krachen - das große Kiwi Update

Die RBNZ auf Verwässungskurs. Entgegen den meisten anderen Kollegen belassen es Wheeler und seine Mannen nicht mehr bei Verbalinterventionen, sondern handeln und das kräftig.
Wie und welche Auswirkungen dies hat, dazu jetzt ein Kiwi Überblick.

Podcast 0110 – Deflation – wir kommen!

 
Der US Dollar auf dem Thron
Die Woche, der Kreml, das Ungemach - Ein Update als Uncut

Was alleine in einer Woche an relevanten Schlagzeilen uns allen um die Ohren gehauen wird, ist mittlerweile atemberaubend.
Die Schlaggeschwindigkeit erhöht sich immer mehr. Das viele Menschen dabei völlig ver-rückt werden und gedanklich aussteigen, ist mehr als verständlich. Umso mehr begrüßen wir da die Tatsache, daß die Charts uns allen quasi einen Anker geben, ein Gerüst an dem man sich langhangeln kann und die nachwievor das EKG des Globus darstellen.

Und über allem thront der USD.

„Der USDX gehört in jedes gute Depot“

 

Ungemach und Chancen

Dieses Zitat von mir, wird den meisten von Euch die mich schon eine Weile kennen sehr wohl bekannt sein.
Zu der "Rally, die niemand auf dem Schirm hat", wird es die Tage von uns ein verbales Update geben.
Im folgenden jedoch ein großer Überblick über Metalle, Währungen, Indices und 1000 Jahre Eigentumsrecht.

Das Ziel des USDX liegt weit im 90ziger Bereich und wird in seiner Endphase sogar noch deutlich darüber hinaus schießen.

WOK – QE

 

Alle Augen gehn gen Ost.

An die crazy Situation an den Finanzmärkten, wir meinen nicht die grundsätzliche sondern die ganz aktuelle, bekommen viele derzeit keinen Knopf dran. Daher wollen wir mal wieder um die Ecke denken und Fädchen zusammenführen, die viele sonst so gar nicht auf dem Schirm haben.

Chartupdate – Das Vivendi-Pattern

 

Der kleinste gemeinsame Nenner

QE aus dem Wok, linientreues FOMC Statement, schottisches Referendum und 4facher Hexensabbat sind durchgebracht. Die populär-Metalle kennen zwar charttechnische Retracements, aber auch das war kein Grund, ein knappes und ein nach oben hin explosiv wirkendes Gut, einfach mal weiter zu verkaufen. Ohne Inflation fehlt halt der Preis-Treiber.

Zu Inflation generell. Geldmenge + Umlaufgeschwindigkeit + Kapazitätsauslastung erzeugen inflatorischen Preisauftrieb. Erst müssen Menge und Geschwindigkeit die Auslastung ausschöpfen, dann steigt der Preis. Diesen Umstand werden Freiberufler derzeit gut nachvollziehen können. Denn hier trifft der nationalistische Keynes auf eine globalisierte offene Wirtschaftswelt. Freiberufler können Just in Time und ortsunabhängig liefern. Produktionsstätten und Werkbänke aber nicht von heut auf morgen den Standort wechseln. Somit hat der 1 Mann Soldat 110% Auslastung + Sold-Inflation bei unausgelasteten Auftraggebern, klingt paradox, ist aber trotzdem logisch. Die ZBs geben zwar Geldmenge nach draußen, aber wann immer die Auslastungsnadel der Produzenten steigt, wirds irgendwo wieder abgesaugt. 1 Schritt vor, 2 Schritte zurück.      

Den am Dienstag durch die PBoC angebotenen Sicherheitspuffer kassierte die FED am Mittwoch nonchalant. Und somit gings es von 0 ins schottische Referendum. Der Verbleib im United Kingdom sorgte zumindest dafür, das der US Dollar nicht komplett nach oben weg brach und der Freitag den betroffenen Marktteilnehmern eine gewisse Entscheidungsfreiheit überließ.

Nach so einer Woche, ist mentale Konsolidierung anscheinend gewünscht und das auch auf Zentralbankebene, denn das EKG zeigt eindeutig:
Rückzug auf den kleinsten gemeinsamen Nenner - vorerst.

Forex, Gold, Silber, Palladium, WTI im Überblick.

Aussie (Shadow dancing) – Update 02.09.2014

 

Yes, its RBA day! (Grundsatzposting)

Ist es eher Schattentanzen oder eher Schattenboxen, ... anyway.
Heute früh (6:30 MEZ) ist die Bekanntgabe des Zinssatzes der RBA und ich gehe von keiner Veränderung aus.
Interessant allerdings ist der Ort den man sich ausgesucht hat - man jettet dafür extra nach Adelaide und stellt somit eine Zeitdifferenz von 30 Minuten zum Handelsplatz in Sidney und (australischen) Ostküstenzeit her.

Podcast 0100 – Mario Draghi der „Schwarzmaler“


Plus: Goldman Sachs das nächste Lehman?

Wenn AUD$-Shorts nur noch toxischer Müll sind

Die EZB Pressekonferenz liegt hinter uns und damit dieser Podcast vor euch. In bester draghologischer Manier widmen wir uns den heute getätigten Aussagen des Chefs. Wie, er hat doch heute gar nichts gemacht? Sollte diese Ansicht vorherrschen, dann hat man mal wieder nicht genau hingehört. Eindringlichste und deutliche Aussagen standen heute auf der Tagesordnung. Und so wollen wir in diesem Podcast mit unserem berüchtigten Poltern auch nicht länger hinterm Berg halten.

Als Extra ist ein Aufnahme-Schnipsel seperat mit beigestellt, der vor 2 Tagen entstanden ist. Großes Thema hier die noch vorhandenen Short-Positionen auf den Australischen Dollar, dessen Halter und die Problemlawine welche bereits am Rollen ist.

Also, Bier aufmachen, genießen und notfalls die Ohren zuhalten.

Aussie-Update


Arbeitsmarktdaten Australien

Um 03:30 MEZ wurden die aktuellen Arbeitsmarktdaten aus Australien veröffentlicht. Die Arbeitslosenquote viel mit 6.4% schlechter aus als erwartet waren gleichbleibende 6.0% In dem Zuge ging die Sorge um, die Zinsanhebung der RBA wird noch länger auf sich warten lassen und die Aussie Pairs gaben die Zugewinne der letzten Tage einfach wieder ab. Allerdings ist die gemeldete Arbeitslosenquote recht widersprüchlich zu den anderen veröffentlichten Eckdaten zum Arbeitsmarkt. Und so ergibt sich auch ein recht interessantes charttechnisches Bild.

EURAUD – Update

 

Kurzes Update zum Masterindikator

Die N-DM steht im Prinzip bereits im Chart.
Eine epochale Veränderung steht an, das sagt kein Chart deutlicher als der EURAUD, nicht für umsonst bezeichnen wir ihn als den Masterindikator.