Der böse Wolf ärgert die ganze Welt


Laßt uns endlich frei, dann hört das auf
...

Schon jammert Frankreich wieder und posaunt in die Welt hinaus "sie werden den Eurokurs runterbringen"
Ja, dann macht's doch ...

Ankündigung: Am Wochenende werden wir uns in einem Podcast der "brennenden Lunte" annehmen, denn wie wir aus zuverlässiger Quelle mittlerweile wissen; die Situation ist genau so brisant, wie wir sie angenommen/beschrieben haben.

Die EU geht an die Sparguthaben – Zypern 2.0


Was dein ist, soll auch unser sein.

Das Brüssel kein Problem damit hat, bei eigenen klammen Taschen kurzer Hand in fremde Taschen zu greifen, ist seit der Zypern-Akte 2013 nichts Neues. Auch das seit dem immer wieder diverse Überlegungen existieren, wie Bankguthaben "gebailoutet" oder wie der Volksmund sagt, gezypert werden können, ist nicht neu. Richtig liebe Jungs in Brüssel, dieser Zugriff war seiner Zeit absolut notwendig, um die Pleite der EZB abzuwenden, wissen wir, wir hatten damals darüber berichtet.

Seit gestern 18:00 Uhr Ostküstenzeit gab Reuters eine Meldung raus, die dem Ansinnen etwas mehr Form und Farbe verleiht. Zerohedge hat sich dem Thema schon angeschlossen, seit heute Mittag auch die Deutschen-Wirtschaftsnachrichten. Speich eh Spiegel, Welt-Online und die Bude mit den 4 Buchstaben hängen mal wieder total hinterher. Nicht mal das Hansel eh pardon Handelsblatt nimmt sich der Geschichte an.
Dabei wird augenscheinlich sonst auch immer alles rausgeblasen, was die Tickerkiste hergibt.

Dank an der Stelle an die aktiven Mitglieder für die Zusendungen zu diesem Thema.

ab 20. Februar … (noch 8 Tage)

 

Was nun folgt ist keine "Kollapsvorhersage", beruhend auf "Insiderinformationen".
Das was jetzt im folgenden dargestellt wird, basiert auf einem speziellen saisonalen Prinzip kombiniert mit den allgemeinen Gegebenheiten an den Märkten.

Diejenigen die tradingtechnisch, egal in welcher Form an den Märkten unterwegs sind, sollten die folgenden Zeilen mit besonderer Sorgfalt lesen und jene, die den Märkten aus rein akademischer Sicht folgen, können der wahrscheinlichen Faszination dessen folgen.

Kurz angerissen

 

Einige kurze Notizen und Anmerkungen

EURO, AUD, XAU, XAG, Indizes, USA, Frankreich, Schweiz, EuGH

Eigentlich müßte schon wieder zum Rekorder gegriffen werden. An der Stelle sollen aber vorerst ein paar kurze Notizen und Anmerkungen genügen. Wir werden uns aber als bald als möglich nochmal ausführlich zu den Punkten zu Wort melden.

Margin Call


Die Lüge vom Anlagenotstand im "Crack up Boom" und dem Crash der Emerging Markets


Zwei Artikel zur aktuellen Lage, welche heute in alternativen Medien erschienen sind, veranlassen mich ein bißchen mit diesem teilweise hahnebüchenden Unsinn aufzuräumen, der dort draußen von diversen Finanzmarktanalysten immer wieder behauptet und "bewiesen" wird.

Update: EURAUD

Wir empfehlen Gewinnmitnahmen beim EURAUD Shorttrade.

Auf Grund der aktuellen Entwicklung ist es in unseren Augen sinnvoll, einige der Shortpositionen beim EURAUD erstmal zu schließen und die weitere Entwicklung abzuwarten.

Der Fall Snowden verkommt zum Treppenwitz


Nachgekartet - Die technische Machbarkeit der gehypten Total-Überwachung.

Dieser Einwurf hier ist mir schon ein persönliches Anliegen. Einigen sollte unsere Position zum Thema Snowden geläufig sein, der Vollständigkeit halber und wegen aktuellem Bezug dennoch ein Einwurf von der Seiten-Linie zu diesem Thema.

Aktueller Bezug ist folgender Artikel vom 07.02.2014 erschienen bei Heise.de - Klick hier.

Die populäre Kompetenz in Sachen Computertechnik und elektronischen Entwicklungen zweifelt endlich an der technischen Machbarkeit des Szenarios, so wie es seit Edward Snowden verkauft und suggeriert wird.

Nachgereicht Marios Lila-Laune


Der Grund für Marios gute Stimmung
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Wie heute öffentlich bekannt wurde, wird Karlsruhe die Entscheidung über das OMT Programm der EZB dem EuGH überlassen. Da ist Mario auch nur Mensch, ich denke jeder kann nachvollziehen, daß es definitiv erleichternd auf ihn gewirkt haben muß. Auch wenn es heute erst publik geworden ist. Es ist davon auszugehen, daß die Verfahrensbeteiligten über diese Wendung schon im Vorfeld etwas wußten.

Ankündigung: Update zu Mario’s Aussagen

Auf Grund von Mario's PK heute, bei dem einige sehr starke Aussagen ins Micro gedonnert wurden, werden wir heute Abend ein Update aufnehmen.
Konkrete Ziel,- und Einstiegsmarken bei den jeweiligen Euro-Kursen inklusive.

Was weiß Mario, dass andere nicht wissen?

Die letzte Ölung – Was sagt das EKG vor BOE & EZB

 

EURO, Pfund, Gold & Silber unterm Mikroskop

Im letzten Podcast haben wir über den morgigen Event schon ausführlich gesprochen. Erwartungshaltung und daraus resultierende strategische Ausrichtung sollte bekannt sein. An der Stelle kann man jetzt auch nicht mehr viel tun. Außer vielleicht einen letzten Blick auf die Charts mittels Vergrößerungsglas zu werfen. Ein Abgleich der aufgestellten Arbeitsthese mit dem was das EKG zur Stunde her gibt, kann vor einem solchen Event nicht schaden.

Gold 300 US$ – Preisrätsel Auflösung


Die Unze bleibt im Speicher.

Wir hatten zu Anfang des Jahres im Bezug auf den Podcast Gold 300US$ folgende Frage gestellt:

Wir sind für jeden Vorschlag offen, der darlegen kann,
wie Gold im jetzigen System und ohne Deflationären Kollaps auf 300 US$ zu bringen ist. Solche Vorschläge bitte per Email einreichen an: redaktion@chartblubberei.com
Der beste und auch ernstzunehmende Vorschlag, d.h. dessen Realisierung auch unter den aktuellen Gegebenheiten des Systems vorstellbar ist, wird mit einer Silberunze prämiert.

Die RBA und die Auswirkungen


Was die RBA von anderen Zentralbanken unterscheidet

Glenn Stevens hat gesprochen und das Board hat eine für uns und die meisten unserer Zuhörer nicht überraschende auch verbal politische Wende eingeläutet.

Entwarnung bei SEPA

Fristverlängerung bis 31.07.2014

Nur ganz kurz als Update, für alle die es u.U. noch nicht praktisch mitbekommen haben.
Vorhin wurde uns von der Bank, in unserem Falle die Unicredit/Hypovereinsbank mitgeteilt, das sozusagen in der letzter Minute der Empfehlung (Bitte/Wunsch/Forderung) der EU Kommission Rechnung getragen wurde und die Umstellung auf SEPA im nationalen Zahlungsverkehr bis zum 31.07.2014 verschoben wurde.
Die Angst vor dem zu erwartenden Chaos muß also zu groß gewesen sein, als das man damit mutwillig, wahrscheinlich zum noch ungünstigen Zeitpunkt ein Euro-weites einfrieren des Zahlungsverkehrs riskieren wollte.