Gold 300 US$ – Preisrätsel Auflösung


Die Unze bleibt im Speicher.

Wir hatten zu Anfang des Jahres im Bezug auf den Podcast Gold 300US$ folgende Frage gestellt:

Wir sind für jeden Vorschlag offen, der darlegen kann,
wie Gold im jetzigen System und ohne Deflationären Kollaps auf 300 US$ zu bringen ist. Solche Vorschläge bitte per Email einreichen an: redaktion@chartblubberei.com
Der beste und auch ernstzunehmende Vorschlag, d.h. dessen Realisierung auch unter den aktuellen Gegebenheiten des Systems vorstellbar ist, wird mit einer Silberunze prämiert.

Die RBA und die Auswirkungen


Was die RBA von anderen Zentralbanken unterscheidet

Glenn Stevens hat gesprochen und das Board hat eine für uns und die meisten unserer Zuhörer nicht überraschende auch verbal politische Wende eingeläutet.

Entwarnung bei SEPA

Fristverlängerung bis 31.07.2014

Nur ganz kurz als Update, für alle die es u.U. noch nicht praktisch mitbekommen haben.
Vorhin wurde uns von der Bank, in unserem Falle die Unicredit/Hypovereinsbank mitgeteilt, das sozusagen in der letzter Minute der Empfehlung (Bitte/Wunsch/Forderung) der EU Kommission Rechnung getragen wurde und die Umstellung auf SEPA im nationalen Zahlungsverkehr bis zum 31.07.2014 verschoben wurde.
Die Angst vor dem zu erwartenden Chaos muß also zu groß gewesen sein, als das man damit mutwillig, wahrscheinlich zum noch ungünstigen Zeitpunkt ein Euro-weites einfrieren des Zahlungsverkehrs riskieren wollte.

Der 1. Weltkrieg


Eine Zusammenfassung in 8 Minuten.

Wir veranstalten hier keine Programmzeitschrift. Dennoch gibt es heute mal einen Hinweis auf einen Beitrag, der so zumindest die Planung heute ab 19:00 Uhr im Pro7 Format Galileo ausgestrahlt werden soll.
Da wir uns demnächst auch diesem Thema sehr eingehend widmen werden und die Entwicklungen, Stationen und Geschehnisse von damals, das Europa und Deutschland von heute nach wie vor bestimmen, können wir zur persönlichen Gedächtnis-Auffrischung diesen Beitrag nur empfehlen.

 

 

 

Die wichtigste Zahl des Tages

 

-8,7%

Ein Rückgang von 8,7% zum Vormonat im sogenannten "US Pending Home Sales Index". Erwartet worden waren lediglich - 0,3%. Damit findet dieses ganze Geschwafel vom Vertrauen, dem Licht am Ende des Tunnels, der unzähligen durchschrittenen Talsohlen hoffentlich ein Ende. Mal sehen ob man für diesen Paukenschlag auch die Schwellenländer verantwortlich macht. Den bösen Spekulanten am Parkett kann man für diese Nummer zumindest nicht die Schuld in die Schuhe schieben. Denn hierfür gibt es keinen Börsenplatz.

Und 2014 hat gerade erst begonnen.

 

Oder auch: In Übereinstimmung mit der "Prophezeiung"...

Das soll jetzt keinesfalls zu pathetisch werden, aus einer gewissen Perspektive ist es aber hin und wieder recht amüsant, bestimmte Entwicklungen auf sich wirken zu lassen.

An der Stelle verweise ich gerne noch mal auf den auch frei zugänglichen Podcast Zinswende.

Ja, in 2014 werden die Zinssätze steigen und steigen müssen. Bezahlt wird eh später. Neuseeland hat es schon vorgemacht, Australien steht in den Startlöchern, die USA werden vom Markt und der YEN-Flut dazu gezwungen. Und Draghi, tja der tut immer noch nix ausser Salbadern. Und seit dem 28.1.2014 haben wir die Türkei mit im Rennen.

Bewegungen voraus ? Bestimmt!

 

Eine kleine Zusammenfassung.

Vorneweg ein Pichelsteiner aus der fundamentalen Gemenge-Lage.

Wie angekündigt, die Overnight-Rates im EURO-Raum gehen weiter rauf - EONIA am 17.1.2014 bereits mit 0.343%. Bankentest steht an, ein allzeit bereiter Draghi und die schon im letzten Podcast durchgesprochene SEPA-Umstellung.

wie Gold $900 nur mit Zinsen

Das gibt es selten, daß der Markt solche Geschenke macht. Wenn sie allerdings auftreten, sollte man sie annehmen!
Was "überraschenderweise" heute Nacht die australischen Beschäftigungszahlen zum Vorschein brachten, hat uns eine Steilvorlage wie 7 Meter vor dem leeren Tor gebracht.

Die Phalanx schlägt wieder zu …


Phalanx
stammt aus dem sumerischen, eine Sprache die in vielen Ähnlichkeiten dem Aufgeklärten nicht ganz unbekannt sein dürfte und übersetzt (Walze) "Dampfwalze" bedeutet.
Im heutigen Zusammenhang ist damit die deutsche Industrie gemeint.

Tue Gutes und berichte darüber


Chart-Update "Goldgräberstimmung" - Mehr Volltreffer geht nicht.

Tue Gutes und Berichte darüber - So lautet eine der alt eingesessenen Werbestrategien. Die andere ist, je schlechter das zu verkaufende Produkt, desto mehr Marktschreier-Manier leg an den Tag. Vielleicht mag die eine oder andere Elektronik-Bude ein gutes Beispiel dafür sein.

Post vom Admin – Darstellung im Internetexplorer

Guten Abend,

nachstehendes betrifft lediglich Verwender des Internet Explorers. Beim Abrufen der eingestellten Chartbilder werden diese eventuell nur auf einer "grafisch einfachen" weißen Seite gezeigt. In allen anderen Browsern werden Grafiken in einer Bildbox zum durchklicken über dem Beitrag eingeblendet, so sollte es zumindest sein. Dies ist dem mangelnden Kommunikationswillen des IE mit unserer Bildbibliothek zu verdanken. Wir arbeiten daran, daß auch diese sich noch vertragen. Zur Seitenbenutzung würden wir selber eine Version des Firefox-Browser empfehlen.

Besten Dank.

 

 

EU-Kommission außer Rand und Band


Deutsche Sozialsysteme, SEPA und die eigentliche Parallele zum 1. Weltkrieg.

Oh, das wird wieder Wellen am Stammtisch schlagen, was da unsere heimische Presse heute aufs Tapet bringt.

"Zuwanderer sollen deutsche Sozialsysteme nutzen dürfen - auch wenn sie keinen Job suchen"

 

So der heute bekundete Willen der EU-Kommission. Da bin ich aber verdammt froh, daß es im Augenblick nicht danach aussieht, als wenn in Europa noch irgendetwas nach dem Willen von Brüssel geschieht.

Sozialsysteme sind Auffangnetze, Sicherungsseile und KEINE HÄNGEMATTEN!

Dies gilt im übrigen nicht nur für zugereiste Kulturbereicherer.

Der Schweizer Franken – Da rollt was auf die Startrampe

 

Nachtigall ik hör dir schon.

Die großen Würfe und offensichtlichen Entscheidungen gibt diese Woche wie erwartend nicht her. Es gibt da aber diese kleine Nuancen, diese leisen ja unscheinbaren Verlautbarungen, wo man beim Lesen bestimmter Meldungen krampfartig in die Armlehnen greift. Besonders ausgeprägt ist dieser Reflex, wenn man sich das, was da aus dem Land der Eidgenossen zu uns vordringt zu Gemüte führt.