Das Märchen von der Stark-Mark

 

Oder was wäre wenn ...

Wir behandeln ja oft das Thema Deutsche Bundesbank, Gold, Kanzleramt, Weidmann, neue alte Achsen und das Spielen über Bande.

Aus dem aktuellen Geschehen heraus bietet sich jedoch ein kurzer Einwurf von der Seitenlinie zum Thema Horrorszenarien beim Euroaustritt und der grundsätzlichen Funktionalität von Zentralbanken an.

Wenn Schubkarren Flügel wachsen


Sollte man Helme aufsetzen.

Was das mit den Schubkarren bedeutet, wird zum rechten Zeitpunkt erklärt.

Es gibt Phasen, da ist das Thema Vorsorge gegen Verwerfungen im Finanzsystem vordergründig. Es gibt Phasen, da läuft dies eher im Hintergrund ab, aber es läuft. Augenblicklich haben wir wieder eine Phase, wo dieser Komplex definitiv in den Vordergrund gehört.

Währungen, Liquidität & Geldmetalle und wenn Schlimmes doch schlimm ist und sogar noch viel schlimmer.

Ein Kurzeinwurf von der Seitenlinie.

Zum Start in die Woche

Ein paar Gedanken und Anmerkungen.

Für ausführliche Chartbetrachtungen fehlt augenblicklich leider die Zeit. Ein paar Worte zu dem, was die FX Märkte gerade anzeigen, soll es dennoch geben.

Die Bundesbank und das Gold

 

... und manchmal hat man Verbündete, die man auf den ersten Blick gar nicht erkennt.

In Anlehnung an die gestrige PK von Mario Draghi möchten wir eine Rede verlinken, die Dr. Jens Weidmann am 18.09.2012 anlässlich des 18. Kolloquiums des Instituts für bankhistorische Forschung (IBF) Papiergeld – Staatsfinanzierung – Inflation gehalten hat.  Traf Goethe ein Kernproblem der Geldpolitik?

Mit einem Fuß über dem Abgrund

 
Der EZB Event [8.Mai 2014] steht an
Und so erwarten die US Dollar Kontrahenten Marios Nicht-Ansage.

Zum Xten mal in diesem jungen Jahr tanzt das Fiat-System erneut um den Schlund des Vulkans.
Du kannst damit nichts anfangen? Freue dich, Unwissenheit ist hin und wieder auch ein Segen.

Der Kenner weiß aber, das bei der aktuellen Aufstellung der US Dollar Kontrahenten, allein ein seismisches Ereignis zum Beispiel in Japan ausreichen könnte,
um eine Verwerfung loszutreten, der die Zentralbanken erstmal machtlos gegenüber stehen würden.

Aber wen wundert dieses Agieren der Hasadeure des Glücks noch? Immerhin herrscht World War of Finance.

Einen Chart sollte man morgen unbedingt im Blick haben und ein anderer könnte für ordentlich Überraschung sorgen -
und damit ist bei uns nicht der EUR/USD gemeint.

Außerdem stellen wir ein Tool zur Verfügung, um sich den US Index selbst hübsch zu rechnen.

Abe trifft „die Führerin“


Die Achse des "wahrhaft Bösen"

Während ich diese Zeilen schreibe, sitzt Shinzo Abe in der japanischen "Air Force One". Befindet sich gerade über Putins Luftraum und ist auf dem Weg nach Berlin. Wo er bereits gelandet sein wird, wenn die meisten von Euch diesen Artikel lesen, um Dr. Angela Merkel zu einem Gipfeltreffen, wie wir meinen, der Sonderklasse zu treffen.

China wird mit Yuan um sich feuern


Das fernöstliche Überraschungsmoment

Das ist eine sehr wage und rein global-strategische Überlegung. Man sollte sie aber nicht vorschnell als Unsinn abtun. Immerhin bedeutet es auch nach oben davon schießende Edelmetallpreise, dicke Schweißperlen bei Mario und dem Maximalpigmentiertem und es bedeutet eine strahlende deutsche Wirtschaft, nebst einer in die Hände klatschenden Bundesbank.

„Blut & Silber“ – Quellennachweis


Minenreport 2013 für Mexiko

2000 neue Projekte in der Minenindustrie? Kann ja gar nicht sein. Da werden doch bestimmt Bauern, die ihren Kartoffelacker umgraben, mit eingerechnet, bla bla blub.

Tut mir ausgesprochen leid, die Zahl muß korrigiert werden, nämlich auf 2585. 

Und an der Stelle Dank an einen aufmerksamen Leser, der uns auf ein Fauxpas hingewiesen hat.

Es geht um 2585 Mio US$, die 2013 in neue Minenprojekte investiert worden sind.
Und damit um einen Zuwachs der Investitionen um rund 46% gegenüber 2012.

Der komplette 435 Seiten starke Report ist nachstehend verlinkt.

Der Zank um den US Dollar steht kurz vor dem Ende


Und dieser Chart zeigt es an!

Womit wir wieder ein schönes Beispiel für unser "Es steht in den Charts" haben.

In CHF geführte Trading-Konten sollten, wenn nicht schon geschehen, dieses Pair demnächst auf die Long-Seite buchen.

Gleichzeitig kann man an diesem Beispiel etwas Fibonacci-Lehre betreiben. Und auch hier wird wieder sichtbar, wie mächtig und umfassend Fibonacci-Verhältnisse wirken und uns jederzeit den berühmten Griff in der Nebelwand bieten. Und dies halt weit über Chartmarken hinaus. Fibos sind ja nicht für Charts gefunden und erfunden worden.

Gold & Silber im COT Report – 19.03.2014 bis 01.04.2014

Aha-Effekt wird garantiert!

Wer drückte wie oft die Kauf-Taste? Und wer hämmerte wie oft auf die Verkaufen-Taste?

Die folgende Auswertung umfasst die COT Reports vom 25.3. und 01.04.2014 und damit die Bewegung im Gold & Silber vom 19.3.2014 bis zum 01.04.2014. Gold fiel in diesem Zeitraum von 1344$ auf 1277$ zurück.Silber bewegte sich von 21$ auf 19.60$. Damit erfassen die letzten beiden und hier aufgeführten COT Reports die letzte Abwärtswelle nahezu komplett. Nahezu komplett heißt, daß der Startpunkt dieser Wellen in den COT Report vom 18.3.2014 fällt, wir hier aber auch eine Aufwärtsbewegung mit integriert haben, die die Auswertung der reinen Abwärtsbewegung sprichwörtlich unmöglich macht. Ein Pluspunkt ist, das mit Stichtag des Reports 01.04.2014, die Abwärtsbewegung zum erliegen gekommen ist und wir seit dem leicht Aufwärts gerichtete Bewegungen haben, wir also von einem soliden Report ausgehen können.