Hard Asset Makro + Premium Portfolio-Report

 

DAS ist erst der Anfang!

Ein Systemkrise-Wochenende liegt hinter uns, nebst Systemrettung am selbigen auf die wir im Detail und in ihren praktischen Auswirkungen für die Investments im folgenden Podcast genau eingehen werden.

Denn bereits im Vorfeld, also letzte Handelswoche, hatte sich fundamentales getan, was sich auch in diesem Wochenreport und in den Portfolios von allen Beteiligten niederschlägt. Positiv oder negativ, dass liegt ganz daran wie man denn persönlich aufgestellt ist.

Während der SPX500 mit -4,23% in die Tiefe rauschte und sich trotz Systemrettung offensichtlich nicht wirklich erholt, verzeichnete unser Einzelaktien-Portfolio lediglich ein Minus von -1,8%. Das ist weniger als die Hälfte. (Das Aktien-Subportfolio 'Sonderpositionen' mit lediglich -0,55%)

Darauf bezieht sich auch die Überschrift, denn DAS ist erst der Anfang!

Jetzt kommt die richtige Auswahl von Unternehmensbeteiligungen erst richtig zum tragen und diese Entwicklung wird sich in 2023/2024 fortsetzen. Im aktuellen Podcast gehen wir genau darauf ein, ebenso wie auf die Hintergründe.

Ebenso hat unser Einzelaktien-Portfolio das Rumpfportfolio dramatisch bislang outperformed und dieses besteht schon aus erstklassigen Titeln und hat ebenso den SPX500 weit hinter sich gelassen.

 

… und Bumms!

 

Das System steht Spitz auf Knopf

Letzte Woche:

Bloomberg berichtet, dass eine MBS (private Hypothekaranleihe) einer SPV des/ unter Management des Finanzgiganten Blackstone in Default sein soll. Das ist natürlich kein Default von Blackstone, MBS werden fast nie von der obersten Mutterfirma garantiert. Es zeigt aber, auf welchem Weg das System sich befindet.

Diese Woche:

Die Silicon Valley Bank wird vom Regulator FDIC geschlossen. Grund: Die Anleihen, welche sie als Reserve hatte, sind ZU STARK IM KURS GESUNKEN. Ganz wichtig: Da hat nicht eine Anleihe etwa nicht gezahlt, da ist nichts faul, es ist nur im Kurs zu stark gesunken.

Das führt zu unrealisierten Verlusten bei den Reserven und wenn dann viele abheben wollen (das ist der vorliegende Fall) oder gegebene Kredite unter den Hypothekarwert fallen, dann können die stark gesunkenen Anleihen nicht ohne Riesenverlust verkauft werden und somit reicht das Kapital nicht.

 

Bestätigung der Sprungdeflation

 

und wissenschaftlicher Durchbruch (S.M.)

Bloomberg berichtet, dass eine MBS (private Hypothekaranleihe) einer SPV des/ unter Management des Finanzgiganten Blackstone in Default sein soll. Das ist natürlich kein Default von Blackstone, MBS werden fast nie von der obersten Mutterfirma garantiert. Es zeigt aber, auf welchem Weg das System sich befindet.

Die Geldmenge ist das, wo die VERÄNDERUNG mit Inflation oder Deflation bezeichnet wird.

Das ist die Geldmenge M2 für den USD ...

 

‚Stablecoin War‘

 

Das Ende von BUSD (Binance USD Stablecoin)

Eine Katastrophe für den Crypto-Sektor oder berechtigte Handlung? Gar von einem Krieg der SEC gegen Crypto ist die Rede.

Letzten Freitag hatte Paxos (wir waren glaube ich die ersten die in dt. Sprache über dieses Unternehmen in 09-2018 überhaupt geschrieben haben), der Whitelabel Herausgeber des Stablecoin von Binance BUSD, das Ende des BUSD verkündet in dem festgelegt wurde das keine neuen BUSD mehr ausgegeben werden und bis April 2024 alle im Umlauf befindlichen BUSD an Paxos zurückgegeben werden sollten. Danach verfällt die Rücknahmegarantie und Tausch in echte USD.

Die Crypto-Yellowpress machte daraus wieder mal ein Katastrophen-Thema, gar von einem Krieg der SEC gegen den Crypto-Sektor war die Rede.
Schauen wir uns mal die Fakten an ...

 

Fragebeantwortung zu:

 

"Investoren wider Willen"

Frage: Was macht ein Pensionskassen-Trader, der auf 50% zu 50% Aktien/ Anleihen kommen soll (Auftrag vom Vorstand) aber wegen dem Anleihencrash 2021 noch 62% Aktien hat, also 12% ungewollt.

 

Aktieninvestoren wider Willen

 

Defla X - offiziell und keinen Edelmetallboom!

Die extreme Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Lockdowns, Energieembargopreiswirkungen, Weizenhandelsstörung, Futtermittelversorgungsstörung……. geht verminder weiter, die Auswirkungen sickern in die Wirtschaft.

US-Zinsen bei 4,5% (GELDMARKTzinsen). US-Verbraucherpreisindex nun offiziell deflatorisch bei -0,1% auf Monatsbasis.

Und was meinen Sie, was nun diskutiert wird? Geldmarkt- Zinssenkung?

Das Gegenteil!

Schnell auf über 5% Geldmarktzinssatz erhöhen sagen die Einen, Jetzt eine Pause einlegen sagen die Anderen, vorläufig um weitere 0,25% erhöhen und dann weitersehen sagen die Dritten. Vierte gibt es sicher auch noch….

Das Ergebnis aus faktischer Deflation und weiterer Bekämpfung der „Inflation“, ist soziologisches Marktchaos.

Garniert wird die vollkonfuse und wirtschaftlich unverständliche Situation durch die US- Schuldenobergrenze, welche lt. Finanzministerin Yellen schon ab Juni einiger Tricks bedarf, um eine Erweiterung der Schuldenaufnahmeerlaubnis zu umgehen.

 

Realität bricht durch

 

Bullard sieht Bruttodeflation für 2023

Die extreme Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Lockdowns, Energieembargopreiswirkungen, Weizenhandelsstörung, Futtermittelversorgungsstörung……. geht verminder weiter, die Auswirkungen sickern in die Wirtschaft.

US-Zinsen bei 4,5% (GELDMARKTzinsen) und die Realität ihrer Wirkung tropft in die Daten:

US- Beschäftigung steigt noch, aber abnehmend, nämlich um 223k, die Lohnentwicklung bleibt mit 0,3% hinter den Erwartungen (0,4%) zurück.

Der im Offenmarktausschuß der US- Zentzralbank (noch) stimmberechtigte Bullard sieht bereits die Möglichkeit einer Bruttodeflation für 2023, das ist das erste Mal, daß diese Realität von FED- Spitzen ausgesprochen wird.

Der Konsumentenpreisindex in der Eurozone ist mit -0,3% bereits offiziell deflatorisch, die Erwartung lag bei +0,8%.

Wer macht da eigentlich Prognosen mit Lichtjahren an Abweichung und was hat der studiert?

 

Friendly Fire der Gagas

 

Weihnachtsgrüße nach Aspen

Letzte Woche erhöhte die US- Zentralbank die Zinsen um 0,5% auf 4,5% (GELDMARKTzinsen) und ihr Vorsitzender Powell ließ verkünden, man werde bis auf 5,1% gehen (eigentlich nur mehr 0,6% mehr), vor allem aber werde man den Arbeitsmarkt mindestens im Dienstleistungssektor schwächen müssen, „um der Inflation Herr zu werden“.

Die Preissteigerungsrate CPI lag da bei 0,1% (Jahresbasis 1,2%) weit UNTER den Zielen der US- Zentralbank.

Etwas seltsam.

Am Freitag dieser Woche kam der von der FED favorisierte PCE herein, mit 0,2% ebenfalls unter den Erwartungen.

Konsumentenausgaben dazu im Sinkflug.

„Belästige mich nicht mit Fakten“, das ist, was Powell eigentlich sagt, die Fakten sind flächendeckend deflatorisch, er bekämpft die „Inflation“.

 

Hard Asset Makro + Premium Portfolio-Report

 

FTX "Desaster" bislang gut überstanden

Weitere Ansteckungsmöglichkeiten sind nicht auszuschließen, der damit verfolgte Plan wird wohl aufgehen.

In den entsprechenden Services hatten wir evtl. schwarze Schwäne, seitdem Frühjahr 2022 mit einkalkuliert und hatten dies auch hier öffentlich kommuniziert.  Für jeden ernsthaften Crypto-Investor besteht weiterer Handlungsbedarf, da die aktuellen Entwicklungen kein Zufall sind.

Mehr dazu demnächst auf diesem Kanal.

Die anderen Groß-Assets verhalten sich wie prognostiziert.

Besonders das Thema "there is no place to hide!", sollte von den meisten Investoren ernster genommen werden, als sie es derzeit wahrscheinlich noch tun.

FedSpeak WILL die Rezession

 

Verkaufsbeendigungsprognosen, etwas Neues in unserem Repertoir

Gold, Aktien, Bitcoin ...

In der abgelaufenen Woche sahen sich die deflationssüchtigen Mitglieder des Offenmarktausschusses der US- Zentralbank in Reden und Vorträgen, dem sogenannten „FedSpeak“ gemäß ihrer Zielsetzung dazu veranlasst, weitere Zinserhöhungen anzudrohen und für eine kaum mehr wachsende Wirtschaft eine Rezession zu verordnen, weil sonst die „Inflation“ nicht gebändigt werden könne.

FedSpeak will unbedingt die Wirtschaftskrise.

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Goldseiten rufen zum Event und Zentralbanken folgen bei Fuß

www.goldseiten.de veranstalten Freitag und Samstag die Edelmetallmesse in München. Erste, kleinere gute Nachricht: Extremer Besucherandrang, ein herausragender Veranstaltungserfolg. Zweite, größere gute Nachricht: Die Zentralbanken der Welt haben so viel Gold zugekauft wie zuletzt 1967 und diese Nachricht kommt exakt vom WGC zur Messe. Das sind gute Beziehungen.

Und Gold reagiert sofort ... Gold reagierte auch in einem anderem Punkt sofort, denn messbar flossen in den letzten 48 Stunden Gelder von Bitcoin direkt in Gold, von einer Anlegergruppe die (Anm.d.R.: die speziell Bitcoin nicht verstehen und es schlicht als ein außersystemisches Risikoasset ansehen).

Defla On – Defla Off

 

Unsinn nonstop,
achten Sie auf die Causalketten

Der US Geldmarktzinssatzes im USD liegt bei einer Basisrate von 3,0% bis 3,25% und die ganze Welt darf zitternd raten, wie schnell wie hoch, wie brutal er noch erhöht werden soll. Der Geldmarktzins im Euroraum liegt nun bei 2,0%.

Weitere „Fedspeak“- Dramen dürfen erwartet werden.

Um vorgeblich Anderes geht es derzeit, weil in 2 Richtungen, per Saldo nicht.

Hier die 2 Narrative:

 

US-Geldmengendefinition

 

von "Influx“ und „Profluvium

Der US Geldmarktzinssatzes im USD bei einer Basisrate von 3,0% bis 3,25% und die ganze Welt darf zitternd raten, wie schnell wie hoch, wie brutal er noch erhöht werden soll.

Ein wesentlicher Teil des Dramas ist unter dem Namen „Fedspeak“ bekannt, das sind Vorträge auf Unis, Symposien, Kongressen…..von Mitgliedern des Offenmarktausschusses der US- Zentralbank, auf denen diese dann Spekulationen, Einschätzungen…….zur Härte, Geschwindigkeit……weiterer Brutalitäten von sich geben.

Man kann sich nur immer wieder in Erinnerung rufen, dass dies derzeit unter dem Zieltitel: „Bekämpfung der Inflation“ geschieht, mit Hilfe von:

 

Hard Asset Makro + Premium Portfolio-Report

 

USD crasht aufwärts

So titelt Christian Vartian im aktuellen HAM. Die 10y Treasuries stehen aktuell auf 111,95. Morgen werden wir den entsprechenden und entscheidenden Podcast dazu veröffentlichen.

Wer aktuell meint, sich aus der aktiven Beobachtung und Handhabung zu verabschieden, weil: entweder alles klar zu sein scheint oder es eh alles nichts mehr hilft, begeht den größten Fehler seines Investoren-Lebens.

Wir treten jetzt in eine Phase ein, die es zu den Lebzeiten von uns allen noch nicht gegeben hat.

Interessant das sich heraus kristalisiert, dass trotz des enormen Drucks an den Finanzmärkten, (woher der kommt, behandeln wir u.a. im Podcast), der Bitcoin immer noch über 19.000 notiert.

Dies hat natürlich Gründe und die sind nicht darin zu finden das eine Armee von gläubigen Retailkunden, die Fahne für ein Asset hochhält, das die meisten von denen nicht mal (hoffentlich noch nicht) im Ansatz verstehen.

 

Ethereum 2.0 – das Monster ist live …


Ein schwarzer Tag für die Menschheit

 

 
Gestern früh, UTC 06:42:42 wurde der Wechsel von Proof of Work zu Proof of Stake bei Ethereum, nach 7 Jahren Vorbereitungszeit erfolgreich vollzogen. Dieser 15. September 2022 (heute jährt sich übrigens die Lehman Brother-Pleite zum 14. mal), ist ein denkwürdiger Tag in der Menschheitsgeschichte. Ihr seit live dabei und die Dimension des heutigen Tages wird den meisten Menschen erst in einigen Jahren, vielleicht Jahrzehnten bewusst werden.

Die Hashrate der Proof-of-Work-Chain ist Null, die Difficulty ist so hoch das keine neuen Blöcke mehr gefunden werden können. Der Fork der alten PoW Chain wird erst morgen am 16.09. offiziell erfolgen.

 

Ethereum 2.0 - damit ist das zentralisierteste Monster der Tech-Welt geschaffen worden, deren Validierungs-Knoten zu über 80% bereits heute in den 3 großen Clouddiensten betrieben werden und man nie weiß ob sich hinter 1000 Validierungsknoten 1000 Entitäten verbergen oder nur EINE.

Ethereum 2.0 - ein schwarzer Tag für die Menschheit!
Dessen negative Auswirkungen sich erst in der Zukunft für die Meisten offenbaren werden.


1. Beginnen wir mit der offiziellen Beschreibung der Unterschiede zwischen den beiden Konsensmechanismen.

2. Danach widmen wir uns der Thematik warum dies ein schwarzer Tag in der Menschheitsgeschichte ist.

3. Im dritten Step einige grundlegende Gedanken warum man aus reiner Investorensicht durchaus davon ausgehen kann das Ethereum in den nächsten Monaten und Jahren eine bessere Performance in Fiat gerechnet hinlegen kann, als Bitcoin.