Kurz, knackig, allgemeinverständlich
"Knappest am Abgrund, nicht Silber, die Welt wohlgemerkt."
Kurz, knackig, allgemeinverständlich
"Knappest am Abgrund, nicht Silber, die Welt wohlgemerkt."
Das Wunder ist nicht das der NASDAQ da steht wo er steht, sondern das Wunder ist das er nicht auf 30.000 steht."
Was geschah in Jackson Hole
(mit Christian Vartian)
Ein echtes 'Risk-On' wird es nicht mehr geben.
am Beispiel der türkischen Lira
Ich kann ein Schuldgeld nicht wie ein Warengeld behandeln. VC
Verschwörungstheorien verbinden sich aktuell wieder einmal mit finanzpolitischer Unkenntnis, welche gepaart ist mit teilweise bewusster Desinformation von jenen, deren Geschäftsmodell es ist Crash-Tittytainment zu verbreiten.
Das ganz normale Marktkräfte am Werk sind, die eine zivilisatorische Bedeutung haben, passt jenen nicht ins Konzept, doch gerade die türkische Lira stellt dies eindeutig unter Beweis.
Der chinesische Yuan ist auch so ein Kandidat ...
... und dann gibt es da noch etwas das wie eine Megaübertreibung aussieht, aber gar keine ist.
Der Euro hat bei den Deutschen die falschen Instinkte frei gelegt.
Genau auf eine solche Katastrophe steuert das, was jetzt Deutschland offiziell darstellt (die BRD) wieder zu.
Vorallem ist damit nicht die Migrantenkrise gemeint, denn diese betrifft zwar auch die BRD, aber sie betrifft auch andere europäische Nationen und Völker.
Mit der Machtübernahme von Gerhard Schröder und Joschka Fischer begann der ultimative Abstieg.
Das hasenfüßige Zusammenzucken aller konservativen Kräfte vor der grauen Eminenz Dr. Wolfgang Schäuble und seiner Marionette, schaltete dann den Turbo ein.
Wir beschäftigen uns in diesem Podcast im ersten Teil nur mit den wirtschaftlichen Aspekten.
Was eigentlich ur-deutsch ist, was Deutschland braucht, was an seinem aktuellen Verhalten total un-deutsch ist und warum man die Deutschen (wieder einmal) zu …… beginnt.
Nämlich immer dann, wenn sie sich un-deutsch verhalten (bzw. dies zulassen).
Frankreich und Deutschland sind generische Verbündete.
Auch hier erinnern wir an die historische Parallele – das Ur-Reich.
vs. biblisch-kapitalistisch Handeln
Deflationisten wollen Krieg, überall.
„Die FED strafft die Geldmenge viel zu aggressiv, daher ist der USD viel zu teuer und daher ergibt dies Handelsbilanzdefizitrekorde und gegen diese Handekskrieg mit Zoll, ein ganz logischer Zusammenhang und der Wille und das Werk der Deflationisten.“
Das schreiben und sagen wir nun schon seit Monaten und nun springt uns der, den wir deuteten, nämlich der Präsident der USA bei und gibt uns Recht. Präsident Trump kritisierte die Zinserhöhungen und Geldmengenreduktionen (durch Verkauf von Staatsanleihen) der US- Zentralbank massiv und öffentlich in dieser Woche.
Wer unsere Analysen für verwegen hielt, wurde eines Besseren belehrt, der Zitierte bestätigt voll und ganz!
Wir haben also Recht, schon wieder.
Exakt wie von uns vorhergesegen, hatte das Handelsbilanzdefizit der USA mit China wegen des viel zu teuren USD letzte Woche einen Allzeitrekord erreicht und steht monatlich Stand Juni nun bei 28,97 Mrd. USD.
Und was macht die FED?
Magie oder doch nur Zufall?
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“I’m not thrilled. Because we go up and every time you go up they want to raise rates again. I am not happy about it. But at the same time I’m letting them do what they feel is best.“But I don’t like all of this work that goes into doing what we’re doing.”
Zwei extrem wichtige Marken wurden exakt heute Mittag erreicht.
Und just in dem Moment stellt sich Donald Trump auf CNBC vor die Kamera und bricht ein absolutes Tabu.
In den letzten 7 Minuten geht es der Lüge von der Geldmengenausweitung an den Kragen, wo man bei vielen Publizisten entweder bewussten Betrug an ihren Lesern und Zuhörern oder schlicht und einfach echte Dummheit unterstellen muss.
Deflation endet immer im Crash
Jetzt kracht es richtig, wir hatten es ja vorausgesehen, Woche für Woche, die Mechanik beschrieben und erklärt und jetzt ist die erste Leiche ans Ufer getrieben: 2000 Milliarden an Chinesischer Aktienmarktkapitalisierung sind durch die Deflationisten und Handelskriegsankündigungen bereits vernichtet worden, fast alle Chinesischen Aktienindizes zumindest in den offiziellen Bärenmarkt erstmal eingetaucht. Schlimmer ist, dass in China zusätzlich noch die Firmenanleihen der Immobilienentwickler eher sportlich fallen und das ist dann ein außerbörslicher Crash, wenn das so bliebe und den repariert die ebenfalls liquiditätsneidige PBoC dann nicht so leicht wie einen börslichen mit akuter Lockerung der Reservenpolitik wie diese Woche. Wenn es an die Immobilien geht, ist dann der Feuerwehrschlauch an Liquidität von Nöten.
Abwertung oder Zölle
China und die USA tauschen nur etwas verschärfte Drohungstöne aus, die zu einem Crash der Logistikketten und in der Folge zu Waren-/ Produktionsausfall führen können, wenn es sich weiter verschärft.
Auf der noch größeren Aufwertungsfront EUR USD, sprich EUR- Zone gegen USA wird es nun heiß: Die Autos kommen dran, genau wie von uns prophezeit.
Die Zölle der EU gegen Amerikanische PKW waren vor Ende Januar 2018 mit 10% vier Mal so hoch wie die Zölle der USA gegen EU- PKW mit 2,5% also das nun ganz neue Argument der EU, ihr Zollregime gegen die USA sei „fair“ kann man wenn mit Algebra nicht unterstützen. Die US- Handelsbilanz mit der EUR- Zone war schon vor Ende Januar 2018 im schweren Defizit.
EOS Granden frieren Konten ein
Is it Bitcoin or is it a shit coin?
Das nur wenige Alt-Coins unserem prüfenden Blick standhalten können, wissen zumindest die Crypto Interessierten User der Chartblubberei.
Auch wenn wir, aber gerade auch das macht ein gutes Team aus die verschiedenen Coins aus einer unterschiedlichen Perspektive betrachten und analysieren.
Christian schaut sich stärker den Investmentarm eines Crypto an, besonders in Hinblick auf großgeldige Anlegerklassen, während ich die Coins vor allem nach ihrer realen Nützlichkeit und vor allem Freiheitlichkeit bewerte.
Und da stellt sich bei vielen halt einfach immer nur die Frage:
Is it Bitcoin or is it a shit coin?
Die Normalität des Unwohlseins
Die psychologische Schwierigkeit beim investieren und traden.
Es sagt sich immer so leicht:
In fallende Kurse hineinkaufen und in Anstiege abgeben.
Und doch verhalten sich weit über 90% der Marktteilnehmer immer und immer wieder genau entgegengesetzt.
Warum ist das so und was man dagegen tun kann ... ?
oder wie man Aufschwünge im Keim erstickt
Letzte Woche hat die EZB zwei hochrangige Ratsmitglieder zur Disziplinierung vors Mikrofon treten lassen um anzukündigen, der EZB Rat könnte schon in seiner Sitzung in der abgelaufenen Woche einen Zeitplan für den Ausstieg aus dem QE der EZB verkünden. Das erhöhte etwas den Kurs des EUR vorläufig.
In dieser Woche wurde dies nun in einer Ratssitzung der EZB bestätigt, aber Mario Draghi versah dies mit dem Zusatz, dass es nur gelte, wenn nichts unvorhergesehen Negatives vorher geschehe.
Der Kurs des EUR zum USD steht nun im Bereich 1,16 und war vor den Ankündigungen auf 1,17.
Make Germany even Greater
Die schlechte Nachricht für die US-Industrie:
Sie legt an Wettbewerbsnachteilen zu. Zölle hin, Zölle her, Trump verstärkt Deutsche Exporte, das ist das reale Faktum,
das Gegenteil Tweeten ändert daran nichts.
Die gute Nachricht daher:
Palladium in EUR war der Star des Monats.
Die schlechte Nachricht:
Cryptos vertragen keine Starkdeflation.
Eine Starkdeflation liegt nachweislich vor, da ja sonst Schulden des Staates mit höherer Verzinsung als Geld des Staates nicht um 6,41% gegen Geld des Staates sinken würden. (Geld des Staates ist nämlich genau so eine Verbindlichkeit des Staates wie Schulden des Staates)
Frage und Antwort
Leserreaktionen zu diesem Grundsatzartikel werden beantwortet und anhand vom praktischen Beispiel erklärt.
Eine sehr interessante und ausführlichere Zuschrift greifen wir exemplarisch raus.
"Wie Sie schreiben, wäre die beste Alternative zum EUR-Warenkorb, daß man die Nationalwährungen wieder einführt und in einem ECU-Basket zusammenfaßt. Dem stimme ich absolut zu.
Es ist jedoch sehr aufwendig, wenn man jeden Artikel mit 2 Preisschildern versehen und den einen wegen der tägliche Abwertung des ECU täglich ändern muß. Dies ist sicher kein Problem für die großen Ladenketten, wenn dies digital und automatisiert erfolgen kann. Für den Bäcker um die Ecke wird es schwieriger. Schlußendlich wird man in Deutschland dann wieder auf den DM-Kurs schauen, genauso wie in Frankreich auf den France usw. Der ECU wird nach und nach unbedeutend werden, so wie er zuvor auch war. ....