Die Deutschen lieben Inflation
(mit Christian Vartian)
Der Euro hat bei den Deutschen die falschen Instinkte frei gelegt.
Immer in der Geschichte, seit Deutschland als direkter Staat existiert, wenn sich die Regierungen der Deutschen un-deutsch verhalten haben und die Bevölkerungen ihre Regierungen haben gewähren lassen, hat dies früher oder später immer in der Katastrophe geendet.
Genau auf eine solche Katastrophe steuert das, was jetzt Deutschland offiziell darstellt (die BRD) wieder zu.
Vorallem ist damit nicht die Migrantenkrise gemeint, denn diese betrifft zwar auch die BRD, aber sie betrifft auch andere europäische Nationen und Völker.
Mit der Machtübernahme von Gerhard Schröder und Joschka Fischer begann der ultimative Abstieg.
Das hasenfüßige Zusammenzucken aller konservativen Kräfte vor der grauen Eminenz Dr. Wolfgang Schäuble und seiner Marionette, schaltete dann den Turbo ein.
Wir beschäftigen uns in diesem Podcast im ersten Teil nur mit den wirtschaftlichen Aspekten.
Was eigentlich ur-deutsch ist, was Deutschland braucht, was an seinem aktuellen Verhalten total un-deutsch ist und warum man die Deutschen (wieder einmal) zu …… beginnt.
Nämlich immer dann, wenn sie sich un-deutsch verhalten (bzw. dies zulassen).
Frankreich und Deutschland sind generische Verbündete.
Auch hier erinnern wir an die historische Parallele – das Ur-Reich.
Im zweiten Teil geht es dann um soziologische Betrachtungen, nicht nur der Deutschen:
- "es braucht Party oder Krieg"
- Deflation bringt immer eine Radikalisierung
- die Nerven liegen blank
- Konditionierung der westlichen Gesellschaft
Provokation unter Gewaltvermeidung: Sprengstoff für die Gesellschaft!
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