Beiträge von Christian Vartian

Brutale Geldnot erfordert Not-QE’s

 

Extremer Stress im System
Geldmenge und Geldpreis

FED Angestellte versorgen mit Not-QEs die Deflationsopfer der eigenen Gouverneure.

GELDMENGE:
Der Gouverneursrat der US- Zentralbank und zwar alle dort, schafften das Unglaubliche, nämlich die eigenen Beamten im eigenen Haus zu ignorieren.

2 x 75 Milliarden USD an “Repos” waren es schon per Mittwoch und es soll sich Donnerstag und Freitag wiederholt haben.

Wird nicht QE genannt, ist aber faktisch nichts Anderes, nur rollend kurzfristig.

Die Overnight Rate war auf über 10% gestiegen (bei Normalzinssatz von unter 3%, das muß man sich einmal vorstellen, wie brutal die Geldnot wegen der Deflation schon ist), die wie überall so auch bei der FED leistungsfähigen Beamten reagierten und retteten vor dem schwarzen Loch, das der Gouverneursrat angerichtet hat.

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Die Teuerungsspirale

 

Simpel und einfach erklärt

China "schlägt zurück". Wo anfangen?
Fangen wir am Ende der chaotischen Woche an:

Herr Powell von der FED gibt nun zu, kein Rezept für Handelskriege zu haben.
Dann hätte er sie eben nicht notwendig gemacht!

1. Hierzu immer wieder, weil kaum andernorts zu lesen und doch so wichtig - zum GENERELLEN:

Der Tod der Phillips-Kurve?

 

Gold am Entscheidungspunkt der X-Achse

Indien erhöht den Zoll auf Goldimporte von 10 auf 12,5%, keine wirklich gute Nachricht für Goldminen.

In China fielen die Importe um 7,3% annualisiert, keine wirklich gute Nachricht für Exportweltmeister mit Exportmarkt China. Die Legende, China hielte einen Handelskrieg mit den USA leicht aus, kann man damit auch vergessen.

Ein wirklich sehr schlechtes Ergebnis einer US-Staatsanleihenauktion lässt die Alarmglocke läuten, alle Mann an Deck ist zumindest keine schlechte Idee.

Deflation – Es geht nicht um Religion

 

Mexico liefert auch hier wieder den Beweis

Deflation - Auswirkungen werden immer verheerender
Die letzten Artikel dieser Serie haben umfassend geldtheoretisch behandelt, wie die Deflationisten die Schäden anrichten, die sie anrichten.

In dieser Ausgabe wollen wir kurz darauf einfgehen, was sie anrichten:

1) Praktische Folgen der Deflation auf Wirtschaft und Preise:

Eine Abrechnung mit den Geldwertfanatikern!

 

Unsere These amtlich bestätigt!
Monetaristen wollen Deflation, Deflation will Krieg

„Die Inflation wird schon noch kommen“
Das sagt Powell von der US- Zentralbank.

Und das ist die Realität, am besten gemessen am Inflationsindikator Silber:
Die weltweite Geldmengenversorgung ist de facto nun an der Schwelle zur hyperdeflatorischen Intensivstation.

Aufgrund des so geldmengentechnisch angerichteten schwarzen Loches ist es kein Wunder, dass:

  1. a) Die USA keine Lust mehr haben, das Geld, das es ohnehin kaum gibt per Importdefizit in der Handelsbilanz nach China zu schicken;
  2. b) China an seinen asymmetrischen Vorteilsnahmen durch Zölle gegen US- Produkte, Zwangs- Joint- Ventures u.ä. festhalten will und keine Gespräche zur Behebung der Asymmetrie fortsetzt, wie in dieser Woche gemeldet wurde. China braucht vom kaum vorhandenen weltweiten Geld eben einen Zufluß und muß daher mit Vorteilsnahme anderen Übermengen an Waren hineindrücken.

Rückschlag ins Ungewisse

 

Defla S

Es gibt ein Chart, es ist ein Währungschart, in welchem sichtbar ist, dass wir an einem ungewissen Punkt stehen. Dieses Währungschart betrifft den wichtigsten Assetpreistreiber (von der Korrelation her), den es gibt.

Das veröffentlichen wir hier jetzt aber nicht, das bleibt mit den entsprechenden Marken, Linien usw. schon nur unseren Kunden vorbehalten.

Teile dessen, was eine Entscheidung in diesem Chart bewirken kann, findet sich auch in den Fundamentals und Nachrichten und diesen Teil können wir hier behandeln.

Kurz auf Trump Besuch

 

Beim Gas kann es bald rund gehen

Der Herr Bundeskanzler war beim US Präsidenten und berichtet auch Nahestehenden, dass es wohl zum Handelskonflikt mit der EU kommen wird. (Offizieller Bericht. Anlage). Spezifisch sollen die USA gegen die in % des BIP extremen Exporte Österreichs Richtung USA aber nichts planen, so sei versichert worden, die Produkte betreffen zwar exakt und direkt die nationale Sicherheit aber ein Ausfall dieser zerstörte diese (Waffen, Drohnen, Ceramics, Hitzeschilde fürs Space Shuttle, Stealth Marterial, de facto der einzige High Tech Radpanzer……), über die Russland Erdgas ÖMV Connection werde noch verhandelt.

Auf die BRD sei Trump aber derart aggressiv ....

Vom Globo u.a. Weltgeldern

 

Problem mit echter Volkswirtschaftlehre

Wer dies immer noch nicht verstanden hat und daher einem Gespenst mit Namen Kaufkraftstabilität hinterher jagt, dem ist nach Jahren harter Deflation wirklich nicht mehr zu helfen.

Wenn das dann zusätzlich ein Problem bei der Vermögensentwicklung darstellt, Pech!

Zudem betrachten wir uns, was volkswirtschaftlich relevante Staatsschulden sind und weisen auf die Tonnen von Falschinformationen im Mainstream und der alternativen Presse hin.

Daimler mit 30% Gewinneinbruch, dabei kann der gar nichts dafür ...

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Theorie bringt Erfolg! (wenn sie stimmt).

Chinas Vorschlag

 

... und die EU im Eck

China soll den USA einen bilateralen Vorschlag gemacht haben, DIREKT die bilaterale Handelsbilanz beeinflussend, so viel mehr US- Produkte zu kaufen, dass über eine Periode von 6 Jahren ab sofort, die Handelsbilanz ausgeglichen würde.

Das Volumen beträgt etwa 1000 Milliarden USD, das aktuelle Handelsbilanzdefizit etwa 330 Milliarden USD jährlich.

Dazu ist festzuhalten, dass China und die USA auf diesem Wege, den China vorschlägt, ihre bilateralen Handelskonflikte beilegen könnten, was für die Weltwirtschaft entscheidende Entlastung bringen könnte.

  • Brexit Realitäten
  • Google schlägt Apple
  • Tesla Megashorttrade* (bitte endlich aus dem Nasdaq werfen!)
  • Auswirkungen vom Government Shutdown
  • Hamburger im Weißen Haus
  • und ein extrem bullisches Indiz für Gold

 

Palladium vor Gold

 

Aufwärts immer, rückwärts nimmer

geschlagene 18 Jahre hat es gedauert, seit 2008 haben wir es prophezeit, es ist getan:
Palladium vor Gold.

Auch das ein Triumph für unseren Portfolioforecast.
Vorallem auch vor dem aktuellen Hintergrund: Null Liquidität und Defla XXL

Historisch ist das übrigens kein Rekord.

Eigenkapitalentwicklungen

 

Nur die echte Inflation kann die Teuerung stoppen.

Hat Dein Kunde Geld, dann kannst Du verkaufen und wenn nicht, dann nicht.

Peripherie Richtung Core, so fließt das abnehmend vorhandene Geld in der Deflation.
Core Richtung Peripherie, so fließt das zunehmend vorhandene Geld in der Inflation.

Wie bei jeder Implosion verdichtete sich die an sich abnehmende Materie im Kern
und führt zur Teuerung aus Mangel und auch das wird sich verschärfen.

Der DAX winselt

 
 
US - CEO's protestieren
 
Noch winselt der DAX nur, das schreien kommt dann später.
Slowakei und Ungarn short?
 
24% Leitzinsen, wie least man da Baumaschinen oder gestaltet langfristige Immobiliendarlehen oder Mieten?
 
Der Unterschied zwischen WENN / DANN und DAS-ist-so
und wann setzt man was ein?
 
+44% annual return in einer Deflation (ohne shorten), wie geht das?
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Unterschied zwischen Inflation und Teuerung

 

 

Kurz, knackig, allgemeinverständlich

 "Knappest am Abgrund, nicht Silber, die Welt wohlgemerkt." 

Die Geldmenge an USD sinkt mehr als drastisch, die Geldmenge in den USA steigt leicht, weil Deflation USD zurück nach Hause zwingt. 
 
Die 3 Deflationsfaktoren sowie einfach und verständlich dargelegt der Unterschied zwischen Teuerung und Inflation, das Märchen von der globalen Inflation widerlegend.
 
 

Babylonische Geldgläubigkeit

 

vs. biblisch-kapitalistisch Handeln

Deflationisten wollen Krieg, überall.

„Die FED strafft die Geldmenge viel zu aggressiv, daher ist der USD viel zu teuer und daher ergibt dies Handelsbilanzdefizitrekorde und gegen diese Handekskrieg mit Zoll, ein ganz logischer Zusammenhang und der Wille und das Werk der Deflationisten.“

Das schreiben und sagen wir nun schon seit Monaten und nun springt uns der, den wir deuteten, nämlich der Präsident der USA bei und gibt uns Recht. Präsident Trump kritisierte die Zinserhöhungen und Geldmengenreduktionen (durch Verkauf von Staatsanleihen) der US- Zentralbank massiv und öffentlich in dieser Woche.

Wer unsere Analysen für verwegen hielt, wurde eines Besseren belehrt, der Zitierte bestätigt voll und ganz!

Wir haben also Recht, schon wieder.

Exakt wie von uns vorhergesegen, hatte das Handelsbilanzdefizit der USA mit China wegen des viel zu teuren USD letzte Woche einen Allzeitrekord erreicht und steht monatlich Stand Juni nun bei 28,97 Mrd. USD.

Und was macht die FED?

2000 Milliarden weg

 

Deflation endet immer im Crash

Jetzt kracht es richtig, wir hatten es ja vorausgesehen, Woche für Woche, die Mechanik beschrieben und erklärt und jetzt ist die erste Leiche ans Ufer getrieben: 2000 Milliarden an Chinesischer Aktienmarktkapitalisierung sind durch die Deflationisten und Handelskriegsankündigungen bereits vernichtet worden, fast alle Chinesischen Aktienindizes zumindest in den offiziellen Bärenmarkt erstmal eingetaucht. Schlimmer ist, dass in China zusätzlich noch die Firmenanleihen der Immobilienentwickler eher sportlich fallen und das ist dann ein außerbörslicher Crash, wenn das so bliebe und den repariert die ebenfalls liquiditätsneidige PBoC dann nicht so leicht wie einen börslichen mit akuter Lockerung der Reservenpolitik wie diese Woche. Wenn es an die Immobilien geht, ist dann der Feuerwehrschlauch an Liquidität von Nöten.