Beiträge von Christian Vartian

Das echte Thema kommt hoch

 

Trump vs. Powell

 

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Zölle, der Verschiebung von Zöllen, Ausnahmen von Zöllen……Verhandlungsdruckerzeugung anhand von Zöllen….., das alles haben wir nun seit einigen Wochen erlebt und es hat Aktien- und Anleihenmärkte durcheinandergewirbelt.

Was ist aber der eigentliche Grund für diese Politik der USA?

Es sind 3 Gründe, wobei jeder Grund in sich selbst zugleich die Ursache für den nächsten darstellt:

1) Export der eigenen Industriekapazitäten ins Ausland über mind. 40 Jahre und dafür preiswerten Produkteimport in das Inland;

2) Als Folge ein erhöhter Konsum der eigenen Bevölkerung aber der Verlust an Unternehmen im Inland, damit der Verlust an Steuerbasis für Unternehmenssteuern, für Lohnsteuern, und der Verlust an Arbeitsplätzen im Inland;

3) Dadurch enorme Handelsbilanzdefizite und enorme Staatshaushaltsdefizite.

 

Warum entstand der Urgrund eigentlich: Weil der Wechselkurs des USD viel zu hoch war und deshalb die Produktion im Inland zu teuer.

Woran lag das?

 

Deflation persistent

 

Denn wenn das abkippt, droht eine Finanzkrise...

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Die Daten lauten:

  • Produktionspreisindex minus 0,4% auf Monatsbasis;
  • Konsumentenpreisindex minus 0,1% auf Monatsbasis.
  • Also herrscht sogar offiziell Deflation.


In China herrscht Deflation und nach dem neuen Zollregime USA China mit weit über 50% Zöllen (die aktuellen Sätze ändern sich stündlich) wird noch mehr Stimulus auch dort notwendig sein. Der Stimulus wurde immerhin erhöht, während die US- Zentralbank negativen Stimulus betreibt.

Fundamental müsste das Quantitative Tightening zusammen mit einer viel zu hohen Zinssituation den USD eigentlich steigen lassen. Die Fundamentaltheorie gilt aber selten und diesmal gar nicht.

Wo man dazu hinsehen muß ist hier: Die US- Gelmarktzinsen 3 Monate

 

Deflationsschock total

 

Die Realität ist HYPERDYNAMISCH!

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

Gewarnt haben wir ja nun wirklich:

„Die Gesamtliquiditätssituation auf den globalen Märkten ist kritisch und kann – was noch nicht der Fall ist – leicht außer Kontrolle geraten.“

Und alles gehedgt, teilweise auch am Top ausgedünnt (verkauft).

Die Graphik, dies es erklärt, beinhaltet folgende Faktoren:

  • Während der Abfluss aus Aktienmärkten durch den sich rückabwickelnden Kreditmultiplikator bereits deflatorisch ist,
  • sieht man während des Andauerns von Kreuzflüssen eine teilweise inflatorische Gegenkompensation.

 

Stagflation nennt sich das Angstgespenst

 

Modellwechselrisiken bei Wechsel von ökonomischen Modellen schlagen zu

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Zum Entsetzen der Börsenbullen fiel der beliebteste Inflationsindikator der Fed zwar höher aus als erwartet, entsprach aber dem Konsens. Hier die Details:

  • Der PCE lag bei 0,3 % gegenüber dem Konsens von 0,3 %.
  • Der Kern-PCE lag bei 0,4 % gegenüber dem Konsens von 0,4 %, die Flüsterzahlen lagen jedoch bei etwa 0,3 %.
  • Das ist weit entfernt vom Fed-Ziel von 2 % und der Behauptung der Fed, die Inflation liege nahe am Ziel.
  • Da die US-Wirtschaft zu 70 % konsumbasiert ist, achten umsichtige Anleger auf die persönlichen Einkommen und Ausgaben. Hier die soeben veröffentlichten Daten:
  • Die persönlichen Ausgaben lagen bei 0,4 % gegenüber dem Konsens von 0,6 %. Dies deutet darauf hin, dass sich die Verbraucher bei Ausgaben einbremsen.
  • Das persönliche Haushaltseinkommen lag bei 0,8 % gegenüber dem Konsens von 0,4%.
  • Bei den Zöllen steigt die Nervosität wieder massiv seitdem Zölle auf Autoimporte in Höhe von 25% Richtung USA verhängt wurden.
  • Die Verbraucherstimmung der University of Michigan lag bei 57,0% gegenüber dem Konsens von 57,9%.

 

Dieser üppige Cocktail an schlechten Nachrichten führte zu einem Abverkauf an US- Aktienbörsen:

 

Zusätzliche Deflation durch Zölle

 

FED springt nicht ein!

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. US- Wirtschaftsdaten: Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung weiter stabil im 220k Bereich.

Bei den Zöllen lässt die Nervosität etwas nach, sie sind aber aufrecht und es gibt Gespräche.
Das Problem ist die Einmalauswirkung der Zölle auf die Preise.

Die US- Zentralbank bekundete diese Woche:

  • richtigerweise, dass Preissteigerungseffekte wegen Zöllen transitorisch seien;
  • unverständlicherweise senkte sie trotz einbrechender Liquidität, welche durch Zölle noch verschärft wird, die Zinsen nicht;
  • gab nicht bekannt, endlich ihr QT Programm zur Geldmengenreduktion zu beenden.

Die Folge ist Deflation nun nicht nur in China.

 

Gold Allzeithoch

 

und China Stimulus

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

US- Wirtschaftsdaten:

  • Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung 220k vs 228k Erwartung, also neutral (noch)
  • Produktionspreisindex negativ bei -0,1%.
  • Konsumentenpreisindex mit +0,2% wieder deutlich niedriger als zuletzt.


Das ist noch ohne Zollauswirkung.

China deflationiert bekanntlich wieder und legte nun ein Stimulus Programm auf, das den Chinesischen Aktienindizes gut gefällt.

 

Liquidität an der letzten Kippe …

 

... und Transflation zur Party

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

Eine regionale FED erwartet eine Wirtschaftsschrumpfung, die Entwicklung der Konsumentenausgaben in den USA stottert und die US- Beschäftigung stagniert.

Das ist noch ohne Zollauswirkung.

Die Drohung mit / Einführung von Zöllen gegen China und Mexico führte zu Hamsterkäufen der US- Wirtschaft in China und Mexico vor deren Einführung und so erzielte China einen kolossalen Handelsbilanzüberschuß mit den USA und der USD flog gegen den Mexikanischen Peso nach unten auch Südafrikanische Rand waren stärker als der USD.

 

Liquiditätsalarm bricht voll durch –

 

wie angekündigt ...
ganz normale Flussphänome

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

US- Verbraucherpreisindex sinkt um ein Drittel von 0,4% auf 0,3%, bei voll aufrechter Mangelteuerung wie z.B. kein völlig freier fossiler Energiehandel, also wegen sinkender Geldmenge

  • US- Einzelhandelsumsätze bei – 0,9%.
  • US- Ausgaben der Haushalte bei -0,2%
  • Zolldrohungen der USA gegen China (teilweise reziprok)
  • Zolldrohungen der USA gegen Mexico und Canada (teilweise reziprok)
  • Reziprozitätszolldrohungen der USA gegen die EU.

 

Neben unseren proprietären Liquiditätsindikatoren, unseren proprietären Kreuzflussindikatoren und unseren proprietären technischen Indikatoren, alle 3 unseren Kunden vorbehalten, weisen wir seit nunmehr über 20 Tagen zusätzlich auf fundamentale Indikationen zu einer Sprungdeflation hin.

 

Liquiditätsalarm war berechtigt

 

Spinnen wir? - Wir spinnen nicht!

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

US- Verbraucherpreisindex in Höhe von 0,4% - wohl gemerkt vor irgendeiner Auswirkung von irgendwelchen Zöllen, welche weitere Verteuerungen auslösen würden bei gleichzeitig Einzelhandelsumsätzen bei – 0,9% (also Rückgang der Umsätze wegen der Deflation der US- Zentralbank) - macht etwas simplifiziert 1,3% weniger abgesetzte Ware.

Spinnen wir?
Wir spinnen nicht!

Walmart bestätigte in der abgelaufenen Woche mit geringeren Absatzerwartungen genau das, was wir messen und errechnen.
Die FED blieb bei ihrem „alles ist gut, vernichten wir weiter Geld“ Standpunkt und so verringerte sich die Menge an Gesamtliquidität weiter.

 

Liquiditätsalarm

 

"Kein Grund zur Zinssenkung, der Wirtschaft geht es gut."

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. In den nichtbetroffenen Gebieten konzentriert sich das Kapital.

Die Handelsstörungen kombiniert mit der Umwälzung der Kosten der viel zu hohen Zinsen und der durch den Investitionsmangel wegen der viel zu hohen Zinsen ausgelösten Kapazitätsüberlastung führen mittlerweile zu:

Einem US- Verbraucherpreisindex in Höhe von 0,4% - wohl gemerkt vor irgendeiner Auswirkung von irgendwelchen Zöllen, welche weitere Verteuerungen auslösen würden; bei gleichzeitig Einzelhandelsumsätzen bei – 0,9% (also Rückgang der Umsätze wegen der Deflation der US- Zentralbank); und einem Produktionspreisindex von +0,4%.

Nun was bedeutet das zusammen?:

All Time High mit Alarm

 

„alle Mann an Deck“ 

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. In den nichtbetroffenen Gebieten konzentriert sich das Kapital.

Nach Gerüchten, welche besagen, dass ein US- Senator für den Verkauf der US- Goldreserven in Fort Nox plädieren soll, stieg Gold auf ein abermals neues ATH in Höhe von 2886 USD.

 

Zuspitzung

 

Paradox beim Gold

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. In den nichtbetroffenen Gebieten konzentriert sich das Kapital.

Nach Gerüchten, welche besagen, dass ein US- Senator für den Verkauf der US- Goldreserven in Fort Nox plädieren soll, stieg Gold auf ein neues ATH:

 

in Höhe von 2817 USD.

Dieses Paradox entsteht aus 2 Kräften:

 

Ansammlung von Fragezeichen

 

Stargate vs. Bank of Japan

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. In den nichtbetroffenen Gebieten konzentriert sich das Kapital.

US- Verbraucherpreisindex steht auf 0,2% monatlich nach 0,1% monatlich.

US- Großbanken nun inkl. FED sind aus dem Green Deal ausgestiegen, die USA auch gleich aus dem Pariser Abkommen und damit aus jeder Form von CO2 Emissionsbekämpfung und auch aus jeder Art von CO2 Emissionsbepreisung. Die Umleitung von Finanz- insbesondere von Kreditströmen war der Zweck von Bankenmitgliedschaften innerhalb des Green Deals.

Stargate, ein AI- Monsterprojekt wurde von Präsident Trump verkündet- nicht wirklich neu, und zwar unter Aufhebung der von Präsident Biden dafür vorgesehenen Regulierung – das ist daran dann wirklich neu.

 

Ansammlung von Fragezeichen

 

Ende des "Green Deal"

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. In den nichtbetroffenen Gebieten konzentriert sich das Kapital.

US- Verbraucherpreisindex steht auf 0,2% monatlich nach 0,1% monatlich.

Etliche US- Großbanken nun auch gefolgt von der US- Zentralbank steigen aus dem Green Deal aus. Die Umleitung von Finanz- insbesondere von Kreditströmen war der Zweck von Bankenmitgliedschaften innerhalb des Green Deals.

Die Finanzierung von neuen Vorkommen an fossilen Energien kann daher im vollen Umfang beginnen. Abgesehen von fossilen Energieträgern sind das auch gute Nachrichten für „ungrüne“ Erneuerbare wie Wasserkraft und Gezeitenkraftwerke, Müllverstromer, Biofuel, Fotothermie usw.. Auch für neuartige Atomkraft ist das keine schlechte Nachricht.

Erneuerbar ist eben viel mehr als die als „grün“ titulierten Fotovoltaik und Windkraftwerke.

 

Die Finanzmärkte nähern sich einer Grenze

 

nämlich 100

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. In den nichtbetroffenen Gebieten konzentriert sich das Kapital.

US- Verbraucherpreisindex steht auf 0,1% monatlich und damit auf 1,2% jährlich und damit wieder deutlich unter dem „Inflationsziel“ der US- Zentralbank.

Die Finanzmärkte nähern sich einer Grenze, nämlich 100.