Der alte kalte Krieger spuckt große Töne.
Und das ganze gibt es auch noch per Videostream von der Münchner Sicherheitskonferenz.
Zu und über Brzezinski werden wir demnächst ausführlicher sprechen und der aktuelle Brandherd Ukraine ist eines der Paradebeispiele Washingtoner Expansionspolitik. Derzeit gibt die Laber-Bude genannt Münchner Sicherheitskonferenz einen Videostream aus, in dem besagter alter Krieger, Vitali Klitschko und andere Personen der Zeitgeschichte umeinander schwadronieren.
Die eröffnenden Worte kommen von Brzezinski selbst und da läuft es bei demjenigen schon kalt den Rücken runter, der mit seinen Geostrategien und Ansichten etwas vertraut ist. Und Brzezinski selbst und die, die seinen Plänen anhängen, sollten sich nicht wundern, wen die Zukunft der Ukraine eben nicht der Kompromiss ist, den er als den einzig gangbaren Weg propagiert. Denn was heißt aus seinem Munde Kompromiss? Nichts anderes als eine devote und gefügige Einordnung unter die Fuchtel des Lehnsherren.
Das solle an der Stelle hinlangen, es wird im Februar einen ausführlichen Podcast zu dem Thema geben.