Artikel im Monat April 2025

Das echte Thema kommt hoch

 

Trump vs. Powell

 

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Zölle, der Verschiebung von Zöllen, Ausnahmen von Zöllen……Verhandlungsdruckerzeugung anhand von Zöllen….., das alles haben wir nun seit einigen Wochen erlebt und es hat Aktien- und Anleihenmärkte durcheinandergewirbelt.

Was ist aber der eigentliche Grund für diese Politik der USA?

Es sind 3 Gründe, wobei jeder Grund in sich selbst zugleich die Ursache für den nächsten darstellt:

1) Export der eigenen Industriekapazitäten ins Ausland über mind. 40 Jahre und dafür preiswerten Produkteimport in das Inland;

2) Als Folge ein erhöhter Konsum der eigenen Bevölkerung aber der Verlust an Unternehmen im Inland, damit der Verlust an Steuerbasis für Unternehmenssteuern, für Lohnsteuern, und der Verlust an Arbeitsplätzen im Inland;

3) Dadurch enorme Handelsbilanzdefizite und enorme Staatshaushaltsdefizite.

 

Warum entstand der Urgrund eigentlich: Weil der Wechselkurs des USD viel zu hoch war und deshalb die Produktion im Inland zu teuer.

Woran lag das?

 

Hard Asset Makro + Premium Portfolio-Report (Spezial)

 

Der Bond-Markt hat gesprochen ... (Bullshit !)
wie Mark Carney Trumps Achillesferse offenlegt ...

Da hat gar nix gesprochen, außer das in einer konstatierten Aktion einige Zentralbanken, unter der Führung des "James Bond" der Finanzindustrie Mark Carney (Ex-Zentralbanker der Bank of Canada & Bank of England und jetziger kanadischer Premierminister), der Regierung Trump mit Absicht in die Suppe gespuckt und gezielt US-Treasuries abverkauft haben.

 

Der genau um die Mechanismen wissende Vollprofi Carney hatte bereits im Vorfeld, mit Verbündeten in Paris und London zusätzliche Treasuries genau für diesen Zweck aufgesaugt.
Es gibt auch andere die 4-D-Schach spielen können, insbesondere am Bond-Markt.

Das hatte die Regierung Trump wohl unterschätzt. Jetzt weiß die ganze Welt, wo genau die Achillesferse von Trump sitzt.

Wir haben nicht für umsonst im Subportfolio B (Aktien) jetzt einen Cashanteil von nur noch 0,08%. x % Perma-Bremsen bleiben jedoch vorerst drin und eine Cash-Umschichtung der Hedgegewinne findet auch NOCH nicht statt.

Die 10y US-Treasury kostet für EUR-Investoren aktuell 97,98 und notiert damit UNTER TILGUNG! Man muss politisch schon extrem verblendet oder eine feindliche Zentralbank sein um bei dem Angebot nicht zuzuschlagen. Denn wer in der aktuellen Situation ein Währungsrisiko bzgl. dem USD einkalkuliert,  der geht von einem Untergang des Finanzsystems aus und für den gibt es geldig nur einen sicheren Hafen! 

Auch der gesamte Crypto-Bereich wurde diesbzüglich umgestellt!

 

Deflation persistent

 

Denn wenn das abkippt, droht eine Finanzkrise...

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Die Daten lauten:

  • Produktionspreisindex minus 0,4% auf Monatsbasis;
  • Konsumentenpreisindex minus 0,1% auf Monatsbasis.
  • Also herrscht sogar offiziell Deflation.


In China herrscht Deflation und nach dem neuen Zollregime USA China mit weit über 50% Zöllen (die aktuellen Sätze ändern sich stündlich) wird noch mehr Stimulus auch dort notwendig sein. Der Stimulus wurde immerhin erhöht, während die US- Zentralbank negativen Stimulus betreibt.

Fundamental müsste das Quantitative Tightening zusammen mit einer viel zu hohen Zinssituation den USD eigentlich steigen lassen. Die Fundamentaltheorie gilt aber selten und diesmal gar nicht.

Wo man dazu hinsehen muß ist hier: Die US- Gelmarktzinsen 3 Monate

 

Deflationsschock total

 

Die Realität ist HYPERDYNAMISCH!

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

Gewarnt haben wir ja nun wirklich:

„Die Gesamtliquiditätssituation auf den globalen Märkten ist kritisch und kann – was noch nicht der Fall ist – leicht außer Kontrolle geraten.“

Und alles gehedgt, teilweise auch am Top ausgedünnt (verkauft).

Die Graphik, dies es erklärt, beinhaltet folgende Faktoren:

  • Während der Abfluss aus Aktienmärkten durch den sich rückabwickelnden Kreditmultiplikator bereits deflatorisch ist,
  • sieht man während des Andauerns von Kreuzflüssen eine teilweise inflatorische Gegenkompensation.