Mangelteuerung herrscht weiter vor, total falsch „Inflation“ genannt und entstanden ist die Mangelteuerung aus Geopolitik und nicht wegen Geldpolitik. Preissteigerungen der letzten Jahre beruhten ausschließlich auf Mangelteuerung.
US- Arbeitsmarktdaten weiterhin stark, Tendenz nicht erkennbar.
US- Inflation leicht über dem 2%- Teuerungsziel/ Jahr der Zentralbank.
Reindustrialisierung zu Hause (Trump- Programm) ist bullisch für:
Die US- Wirtschaft UND GLEICHZEITIG
den Außenwert der Währung,
dies war der Trumpeuphoria Trade, den die Märkte in geistiger Umnachtung nach der US- Wahl spielten, zum Beispiel hier erkennbar:
Mangelteuerung herrscht weiter vor, total falsch „Inflation“ genannt und entstanden ist die Mangelteuerung aus Geopolitik und nicht wegen Geldpolitik. Preissteigerungen der letzten Jahre beruhten ausschließlich auf Mangelteuerung.
US- Arbeitsmarktdaten weiterhin stark, Tendenz nicht erkennbar.
US- Inflation leicht über dem 2%- Teuerungsziel/ Jahr der Zentralbank.
Die US- Zentralbank senkte dennoch ihren Leitzunssatz zum Geldmarkt um weitere 0,25%/ Jahr auf nun durchschnittlich 4,625%.
Unbeeindruckt von dieser Erleichterung der Finanzierung im Geldmarkt sinken die Kurse der längerlaufenden US- Staatsanleihen weiter also bei als risikofrei eingestuften Reserveassets von u. A. Banken und Versicherungen.
nach der Trump-Wahl (mit Volker Carus & Christian Vartian)
Was auf der einen Seite sehr erfreulich ist, könnte sich auf Grund der aktuellen Konstellation (für die meisten Menschen auf dieser Welt, auch im sogenannten Westen) zu einem echten und praktischen Problem ausweiten!
Denn nicht nur das Donald Trump zum 47. US-Präsidenten gewählt wurde - und dies erdrutschartig, was ihm eine völlig andere Machtbasis gibt, als zu seiner 1. Amtszeit - sondern die Republikaner haben auch beide Kammern (Kongress und Senat) manifestiert.
Damit können Gesetze gemacht werden und zwar pronto, nicht nur präsideale Verfügungen, die auch schnell wieder einkassiert werden können.
Wir besprechen in diesem 1. Update nach der Wahl vor allem die Risiken dieser Situation und sich sich daraus ergebenden praktischen Auswirkungen. Chancen gibt es auch, keine Frage und wir besprechen sie, aber die Risiken überwiegen derzeit ... und sie können zeitlich akut sein.
Gründe, Auswirkungen & Lösungen (mit Christian Vartian & Volker Carus)
Welche Faktoren könnten dafür verantwortlich sein, dass wir es mit einer 2. Welle der (extremen) Mangelteuerung zu tun bekommen? Ein Umstand im übrigen, der sämtliche Zinssenkungsfantasien im Kernland des Fiat-Systems aushebeln würde. Mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Realwirtschaft und natürlich auch die Assetmärkte.
Wir sprechen in diesem Podcast u.a. über geopolitische Faktoren:
die Volksrepublik China vs. die Republik China (Taiwan)
Israel vs. Iran
"... da legst du ja den halben Planeten mit lahm." CV
Des weiteren über Wirtschafts,- und Zentralbankpolitik, ihre Auswirkungen sowie die Möglichkeiten der Reparatur der Zinszeitkurve.
"Sie haben es wirklich geschafft, ..., ein komplexes Problem herzustellen, dessen Lösung langsam in Richtung Unmöglichkeit tendiert. Ich sags wirklich ganz ernsthaft." CV
welche Teuerungsziele absurd sind
welche Inflationsziele angemessen wären
Home-made-cost, ganz ohne Konflikte
wenn Trump die Wahl gewinnt
was im FED-Gesetz steht und was nicht (EZB different?)
warum die Zinsen JETZT ganz schnell runter müssen und was passiert wenn nicht ...
"wir sind aktuell in einem restriktiveren System als im Gold-Standard."
wieviele gibt es eigentlich
welche sind es und wie funktionieren sie
"... absolut und dabei bist du noch ziemlich optimistisch." CV
Die Logik unserer Portfolio-Gestaltung - für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ein kleiner Ausflug bzgl. Kaufkrafterhalt und Kaufkraftzuwächsen.
& Was wäre die ideale Lösung?!
Mangelteuerung herrscht weiter vor, total falsch „Inflation“ genannt und entstanden ist die Mangelteuerung aus Geopolitik und nicht wegen Geldpolitik. Preissteigerungen der letzten Jahre beruhten ausschließlich auf Mangelteuerung.
Von Primärgeldmengenexpansion ist weiter keine Rede, die Deflation in den Primärgeldmengen ist nur zurückgegangen und wurde im vergangenen Monat durch Geldschöpfung im Marginbereich leicht überkompensiert.
Die Zinszeitkurve befand sich auf dem schmerzhafteren Weg der Reperatur, dieser ist durch Anstieg der Zinsen am langen Ende statt durch Senkung der Zinsen am kurzen Ende.
Der schmerzhaftere Weg führte zu sehr gefährlichen Kurseinbrüchen bei den längerfistigen Staatsanleihen ...