Die Werke des Monetarismus haben eben nur einen Wert:
Den kalorischen Brennwert der Bücher dieser Absurdtheorie.
Wir rekapitulieren die transflatorischen Phänomene:
- USD- Zinsen mit 5,5% plus zahlen alle, nur die US- Großinvestoren nicht. Sie borgen sich billig Fremdwährung aus. Was an USD im Ausland parkt ist kaum mehr zinsfinanzierbar und wird „heimgeholt“ (zurückgezahlt).
- Die Fremdwährung sinkt gegen den USD, damit werden Warenimporte billiger (gemessen in USD). Bei einer stark defizitären Handelsbilanz wird eine Mehrheit der Waren importiert und das senkt das Preisniveau. Nicht importiert wird die Mehrheit der Dienstleistungen und das bedeutet, angesichts von „Life to Work Balance“ (modernes Wort für Faulheit) steigende Dienstleistungspreise. Die US- Daten und die anderer dekadenter Gesellschaften weisen auch Monat für Monat negative PPIs aus bei positiven CPIs, damit sehr stark steigenden Dienstleistungspreisen.