Der aktuelle Hard Asset Makro von Christian Vartian
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Die Detektion der ersten Angriffswelle
[mit Christian Vartian]
Hintergründe zum Aktiencrash, dem Schweizer Mindestkurs und die heimliche Anschaffung von Gold durch die Bundesbank sind Schwerpunkte dieses Zweiteilers.
Im ersten Teil steht der Abwärtsflug der globalen Aktienmärkte am 24.08.2015 im Vordergrund. Der "schwarze Montag" war nur erster Höhepunkt eines Angriffes, der bereits am 20.8.2015 begann. Wir zeigen, was da gemacht worden ist und von wem. Und wieso jetzt und welche Zielsetzung dahinter steht. Ohne einen genaueren Blick auf China, den IWF und die Sonderziehungsrechte geht es dabei nicht.
Im zweiten Teil blicken wir auf den Schweizer Mindestkurs zum Euro, und warum es hier definitiv nicht um das Abschirmen und Stützen der Schweizer Wirtschaft ging. Wir erweitern den Podcast Goldwaschstraße um einige gewichtige Details. Und betrachten, was durch die nun offen geführte Schlacht im Welt-Finanzkrieg alles zu Tage tritt.
Mit dabei: Die verdeckte Anschaffung von 548 Tonnen Gold durch die Bundesbank.
Eine zweite Angriffswelle steht bevor
[Chartupdate - für Mitglieder]
Der 24. August 2015 wird im Gedächtnis der Finanzmarkthistorie verankert bleiben. Weltweit ist seit diesem Tag kein Aktienmarkt mehr zu finden, dessen rosaroter Buy the fucking Dip - Trendkanal noch intakt ist.
Mit Vorsatz und Absicht hat man den Märkten die Shortseite der Indizes angeboten.
Wie jetzt? Mit Vorsatz und Absicht und was heißt Angriffswelle? Ganz recht, der 24.8.2015 ist nicht unmittelbare Folge der Deflationsspirale. Für das gestrige Blutbad gab es ganz handfeste Aktionen und Akteure.
Man kann zwar argumentieren, dass wenn es die Deflationsspirale nicht gegeben hätte, dann hätte es auch gewisse Handlungsweisen im Hintergrund nicht gegeben.
Aber sei es drum - dies werden wir in einem seperaten Podcast beleuchten.
Wichtiger weil zeitnah ist die Feststellung, dass auf die Aktien-Implosion ein zweites Ungemach veranstaltet wird - weil es die logische Konsequenz des Erstschlages wäre.
Blutrote Liquidität
Aktienmärkte im freien Fall, Panik an den Börsen und die Kernschmelze fließt über die Tradingdesks. Indices in den USA teilweise vom Handel ausgesetzt, das Plunge-Protektion-Team voll im Einsatz und Trades auf den japanischen Yen ein Trümmerfeld.
China ist Schuld? ... Stimmt, irgendeiner muß es ja immer sein ...
Zur Beruhigung werden in deutschen Medien diverse Pseudoexperten gereicht - ein Robert Halver, der mit Gottvertrauen auf die Planung der chinesischen Kommando-Wirtschaft blickt. Und Holger Zschäpitz, der zum Verhaaren und Einkaufen rät, weil ja der DAX in 3 Monaten höher steht als heute - Glaskugel sei dank.
Bleiben wir lieber beim Ernst der Lage und dem was für uns unvermeidlich gewesen ist:
Die Deflation frisst ihre Kinder.
China, 1600 Tonnen Gold und der IWF
Gold und China - China und Gold, diese 2 sind seit mindestens 2011 aus den Nachrichten der Goldszene nicht wegzudenken. In diesem Podcast erklären wir, wie China ein zweites mal in der Historie der Edelmetalle [siehe Blut und Silber - Podcast] verladen worden ist.
Wir zeigen warum ausgerechnet ein inflationliebender Rothschild in den Vorstandsetagen der Goldbörsen des vom Rockefeller-Imperium durchtränken Deflationisten Numero Uno anzutreffen ist.
In dieser strategischen Betrachtung darf natürlich das deutsche Gold und die deutschen Goldforderungen nicht fehlen. Fügt man alles zusammen wird deutlich, warum ein Draghi in 2013 den Goldmarkt unter die 1520 $ Marke kaputtgequatscht hat.
Und es wird deutlich, warum die Intiative "Holt unser Gold heim" nicht nur so sinnvoll ist wie ein Kühlschrankvertrieb am Nordpol, sondern so gar kontraproduktiv für Deutsche Interessen.
Denn deutsche Goldforderungen gegenüber der FED sind kein Problem!
Ich sach dann mal: Treffer versenkt
Gestern noch den Livekunden geschrieben: "Wenn jetzt nicht ganz schnell die 2044 zurück erobert werden, schaun wir uns die untere Linie des Trendkanals an." und heute arbeitet der Chart sauber das Fibo ab und macht genau am Trendkanal halt!
Wie angekündigt - hier ist sie.
Mit großen Schritten schreitet nicht nur das Gold voran. Noch während Aufnahme und Bearbeitung dieses Podcastes erfolgten, klettern die Edel-Bleche von dannen.
Aber auch die politische Landschaft in Europa erfährt just eine Wendung durch den Rücktritt von Heilsbringer Tsipras. Womit ein kleines Bündel an noch offenen Fragen sich in Wohlgefallen verabschiedet. Eine davon ist die nach dem Deal, welchen die Kanzlerin mit dem Hellenischen Führerchen hatte und von dem der Wolfgang nichts wußte. Und natürlich, warum jetzt so schleunigst ein Hilfspaket durchgepaukt werden mußte? Der eine Aspekt - nämlich der Französische, diesen besprechen wir in diesem Podcast.
Weitere Schwerpunkte sind die bereits pünktlich auf Ansage gestartete Bärenmarktrally im Edelmetall, sowie der chinesischen Yuan.
Wo die Welt eine massive Verdünnung des kommunistischen Zahlungsmittels sieht, sehen wir nur eine Lawine so fest wie Stahlbeton auf uns zu rollen. Und wir widmen uns dem Szenario, wenn am 17. September die FED die Zinsen doch im Keller lässt.
Metall vs. Oel (ohne Crash und Megakollaps)
Wir tauchen heute ein ins Herz der Krake, denn die Tentakeln des Tintenfisches geben uns exakten Aufschluss was wo und wohl warum in naher Zukunft passiert - denn auch diesmal gilt;
es steht alles in den Charts: dem EKG des Globus.
Wir durchforsten die ganze Krakenwelt und sehen das sich alles, wie von Zauberhand, harmonisch ineinander fügt in Zeit und Preis!
Wann startet die Bärenmarkt-Rally
Ich gehe dieser, für viele Marktteilnehmer so wichtigen Frage im Detail auf den Grund.
Setze Fibos an, die ihr so wahrscheinlich noch nirgends gesehen habt, woraus sich eine recht umfangreiche Silbermarkt Analyse in Preis und Zeit ergeben hat.
Kombiniert wird dies mit den neusten Entwicklungen aus dem Reich der Mitte und einem äußerst wichtigen Warnhinweis, dargestellt durch den Aussie, unabhängig davon was draußen schriftlich und verbal schwadroniert wird.
Mit Kapitän Christian Vartian
Der zweitgrößte Kohlelieferant der USA macht dicht. Die Wirtschaftsdaten in den USA versinken nach unten, ebenso das Öl und die Metalle und Puerto Rico vermeldet den Konkurs.
Das Deflationsloch wirft seine Schatten und längst ist nicht mehr klar, ob wir noch drum herum schiffen oder der Kraterrand schon hinter uns liegt.
In diesem Podcast entwerfen wir ein Psychogramm der Zentralbankpolitiken. Was ist eigentlich anders zu 2006 zu 2008 zu 2011 und heute. Wie verhalten sich Geldmenge und Umlaufgeschwindigkeit und was sind die daraus zu ziehenden Schlüsse für den anstehenden 17. September?
Es geht um den Faktor Zeit und Zeitkorridore für Aktionen, US Dollar Reserven, China und was es heißt, wenn COMEX Goldeingänge quasi mit Pfandsiegeln eingeliefert werden.
Eine Menge Holz wird betrachtet, nicht nur aus dem Bausektor, sondern auch jenes auf dem Stolperweg des US Dollars nach oben.