Das Paradoxon ist perfekt
Die griechischen Stimmzettel - so weit wie vorhanden, sind eingeworfen. Derzeit wird ein knapper Vorsprung der "Nein zum Spardiktat" - Stimmen vermeldet. Damit wäre Tsipras bestätigt. Und gleichzeitig eine Paradoxon perfekt. Man lehnt Reformen und Spardiktat ab, bekommt daher kein Geld, besteht aber darauf, auf Teufel komm raus, Bestandteil der verhassten nicht Geld gebenden Gemeinschaft zu bleiben. Ohh erwürdiger Schwachsinn dein Name ist Alexis Tsipras.
Damit macht sich Griechenland defacto per eigenem Willen zu einem Land ohne gesetzliches Zahlungsmittel.
Die Fraktion der Linken Fantasten und Salon-Sozialisten müsste jetzt applaudieren, denn noch weniger Kapital kann man nicht erzeugen.
Auch wenn es nach wie vor breitenmedial anders geschildert wird. Ist die vorgestellte und eingeschlagene EU-Abschaffungsstrategie damit auf dem besten Wege sich zu entfalten.
Und wenn wir uns medial umschauen, dann hat es bis jetzt weder Bloomberg noch die Propaganda-Schnauze von Rockefeller auch bekannt als Zerohedge geschafft zu vermelden, dass Griechenland durch Deutschland als Zahlungsunfähig erklärt worden ist. Wird Zeit das wir mal über Tyler Durden eine Podcast machen.
Und während in Rockys Zukunfts-Wahlheimat China die Notrettungs-Maschinerie in das fallende Messer langt, suggerieren US Börsenticker, dass jetzt in der EU alles zum Teufel geht.
Nun ja - Hochmut kommt vor dem Fall.