Das echte Thema kommt hoch

 

Trump vs. Powell

 

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Zölle, der Verschiebung von Zöllen, Ausnahmen von Zöllen……Verhandlungsdruckerzeugung anhand von Zöllen….., das alles haben wir nun seit einigen Wochen erlebt und es hat Aktien- und Anleihenmärkte durcheinandergewirbelt.

Was ist aber der eigentliche Grund für diese Politik der USA?

Es sind 3 Gründe, wobei jeder Grund in sich selbst zugleich die Ursache für den nächsten darstellt:

1) Export der eigenen Industriekapazitäten ins Ausland über mind. 40 Jahre und dafür preiswerten Produkteimport in das Inland;

2) Als Folge ein erhöhter Konsum der eigenen Bevölkerung aber der Verlust an Unternehmen im Inland, damit der Verlust an Steuerbasis für Unternehmenssteuern, für Lohnsteuern, und der Verlust an Arbeitsplätzen im Inland;

3) Dadurch enorme Handelsbilanzdefizite und enorme Staatshaushaltsdefizite.

 

Warum entstand der Urgrund eigentlich: Weil der Wechselkurs des USD viel zu hoch war und deshalb die Produktion im Inland zu teuer.

Woran lag das?

 

Hard Asset Makro + Premium Portfolio-Report (Spezial)

 

Der Bond-Markt hat gesprochen ... (Bullshit !)
wie Mark Carney Trumps Achillesferse offenlegt ...

Da hat gar nix gesprochen, außer das in einer konstatierten Aktion einige Zentralbanken, unter der Führung des "James Bond" der Finanzindustrie Mark Carney (Ex-Zentralbanker der Bank of Canada & Bank of England und jetziger kanadischer Premierminister), der Regierung Trump mit Absicht in die Suppe gespuckt und gezielt US-Treasuries abverkauft haben.

 

Der genau um die Mechanismen wissende Vollprofi Carney hatte bereits im Vorfeld, mit Verbündeten in Paris und London zusätzliche Treasuries genau für diesen Zweck aufgesaugt.
Es gibt auch andere die 4-D-Schach spielen können, insbesondere am Bond-Markt.

Das hatte die Regierung Trump wohl unterschätzt. Jetzt weiß die ganze Welt, wo genau die Achillesferse von Trump sitzt.

Wir haben nicht für umsonst im Subportfolio B (Aktien) jetzt einen Cashanteil von nur noch 0,08%. x % Perma-Bremsen bleiben jedoch vorerst drin und eine Cash-Umschichtung der Hedgegewinne findet auch NOCH nicht statt.

Die 10y US-Treasury kostet für EUR-Investoren aktuell 97,98 und notiert damit UNTER TILGUNG! Man muss politisch schon extrem verblendet oder eine feindliche Zentralbank sein um bei dem Angebot nicht zuzuschlagen. Denn wer in der aktuellen Situation ein Währungsrisiko bzgl. dem USD einkalkuliert,  der geht von einem Untergang des Finanzsystems aus und für den gibt es geldig nur einen sicheren Hafen! 

Auch der gesamte Crypto-Bereich wurde diesbzüglich umgestellt!

 

Deflation persistent

 

Denn wenn das abkippt, droht eine Finanzkrise...

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Die Daten lauten:

  • Produktionspreisindex minus 0,4% auf Monatsbasis;
  • Konsumentenpreisindex minus 0,1% auf Monatsbasis.
  • Also herrscht sogar offiziell Deflation.


In China herrscht Deflation und nach dem neuen Zollregime USA China mit weit über 50% Zöllen (die aktuellen Sätze ändern sich stündlich) wird noch mehr Stimulus auch dort notwendig sein. Der Stimulus wurde immerhin erhöht, während die US- Zentralbank negativen Stimulus betreibt.

Fundamental müsste das Quantitative Tightening zusammen mit einer viel zu hohen Zinssituation den USD eigentlich steigen lassen. Die Fundamentaltheorie gilt aber selten und diesmal gar nicht.

Wo man dazu hinsehen muß ist hier: Die US- Gelmarktzinsen 3 Monate

 

Deflationsschock total

 

Die Realität ist HYPERDYNAMISCH!

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

Gewarnt haben wir ja nun wirklich:

„Die Gesamtliquiditätssituation auf den globalen Märkten ist kritisch und kann – was noch nicht der Fall ist – leicht außer Kontrolle geraten.“

Und alles gehedgt, teilweise auch am Top ausgedünnt (verkauft).

Die Graphik, dies es erklärt, beinhaltet folgende Faktoren:

  • Während der Abfluss aus Aktienmärkten durch den sich rückabwickelnden Kreditmultiplikator bereits deflatorisch ist,
  • sieht man während des Andauerns von Kreuzflüssen eine teilweise inflatorische Gegenkompensation.

 

Stagflation nennt sich das Angstgespenst

 

Modellwechselrisiken bei Wechsel von ökonomischen Modellen schlagen zu

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. Zum Entsetzen der Börsenbullen fiel der beliebteste Inflationsindikator der Fed zwar höher aus als erwartet, entsprach aber dem Konsens. Hier die Details:

  • Der PCE lag bei 0,3 % gegenüber dem Konsens von 0,3 %.
  • Der Kern-PCE lag bei 0,4 % gegenüber dem Konsens von 0,4 %, die Flüsterzahlen lagen jedoch bei etwa 0,3 %.
  • Das ist weit entfernt vom Fed-Ziel von 2 % und der Behauptung der Fed, die Inflation liege nahe am Ziel.
  • Da die US-Wirtschaft zu 70 % konsumbasiert ist, achten umsichtige Anleger auf die persönlichen Einkommen und Ausgaben. Hier die soeben veröffentlichten Daten:
  • Die persönlichen Ausgaben lagen bei 0,4 % gegenüber dem Konsens von 0,6 %. Dies deutet darauf hin, dass sich die Verbraucher bei Ausgaben einbremsen.
  • Das persönliche Haushaltseinkommen lag bei 0,8 % gegenüber dem Konsens von 0,4%.
  • Bei den Zöllen steigt die Nervosität wieder massiv seitdem Zölle auf Autoimporte in Höhe von 25% Richtung USA verhängt wurden.
  • Die Verbraucherstimmung der University of Michigan lag bei 57,0% gegenüber dem Konsens von 57,9%.

 

Dieser üppige Cocktail an schlechten Nachrichten führte zu einem Abverkauf an US- Aktienbörsen:

 

Zusätzliche Deflation durch Zölle

 

FED springt nicht ein!

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. US- Wirtschaftsdaten: Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung weiter stabil im 220k Bereich.

Bei den Zöllen lässt die Nervosität etwas nach, sie sind aber aufrecht und es gibt Gespräche.
Das Problem ist die Einmalauswirkung der Zölle auf die Preise.

Die US- Zentralbank bekundete diese Woche:

  • richtigerweise, dass Preissteigerungseffekte wegen Zöllen transitorisch seien;
  • unverständlicherweise senkte sie trotz einbrechender Liquidität, welche durch Zölle noch verschärft wird, die Zinsen nicht;
  • gab nicht bekannt, endlich ihr QT Programm zur Geldmengenreduktion zu beenden.

Die Folge ist Deflation nun nicht nur in China.

 

Podcast 0560 – Binnenwirtschaft mit Überschussverwertungsansatz

 

Wirtschaftspolitisches Modell: "Binnenwirtschaft mit Überschussverwertungsansatz"
(Fundamental-Podcast mit Christian Vartian & Volker Carus)

Den Trigger mit reißerischen Titeln und unsinnigen "Breaking news" damit der Puls hoch geht und die Adrenalin-Junkies in der Youtube,- und TikTok Gesellschaft befriedigt werden, liefern wir zwar nicht. Dafür eine sachliche Fundamentalanalyse zu dem was die Regierung Trump da wohl gerade vor hat.

Wie die Ausgestaltung aussehen könnte, welche Vorteile es bringen würde, auf welche Widerstände sich Trump/Vance und ihr Team einstellen müssen - nicht nur von Gegnern, sondern auch aus den eigenen Reihen.

DAS ermöglicht dann einen relativ sachneutralen Blick auf die Umsetzbarkeit und die sich daraus ableitenden Entwicklungen in Politik und Wirtschaft - die Grundlage für jedes ernsthafte Investment - sowie mittlerweile wohl auch der weiteren, persönlichen/familiären Lebensplanung.

 

Die Planung

"Was Trump vorhat ..., würde dann alles in Armut versinken? Die Antwort ist eindeutig nein!" CV
"Was die Russen da gemacht haben ist Lehrbuch 1965 BRD, nichts anderes ..." CV
"Die Marxisten gehören zur selben wirtschaftlichen Schule wie die Konservativen!" CV
"Es gibt keinen Wert, es gibt einen Grenznutzen ... ein vollkommener subjektiver Nutzen der nächsten Einheit." Christian Vartian, frei nach Carl Menger.

 

Die Gegenströmungen

"Die Republikaner haben bislang jeden Re-Industrialisierungsprozess gecutted." CV
"Ich sags mal ganz offen, es stört ein bisschen das Country-Club-Life." CV
"Die 30 mexikanischen Hausangestellten spielst du dann nicht mehr für einen Hungerlohn." CV
"Russland ist die größte Kolonialmacht der Welt." CV
"Weißt du was das 1. große Problem war, bei der Schwächung 'Made in Germany' - der Chauffeur!" CV

 

Wir dringen bis in Kern vor!

" ... an dem ist es immer gescheitert, denn die De-Industrialisierung der USA ist ein paar Leuten früher auch schon aufgefallen." CV

 

Wir beginnen mit der Steuerbasis und Primäreinkommensverteilung ... auf gehts ...

 

Gold Allzeithoch

 

und China Stimulus

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

US- Wirtschaftsdaten:

  • Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung 220k vs 228k Erwartung, also neutral (noch)
  • Produktionspreisindex negativ bei -0,1%.
  • Konsumentenpreisindex mit +0,2% wieder deutlich niedriger als zuletzt.


Das ist noch ohne Zollauswirkung.

China deflationiert bekanntlich wieder und legte nun ein Stimulus Programm auf, das den Chinesischen Aktienindizes gut gefällt.

 

Podcast 0559 – Zollkrieg und Märkte

 

"its not gonna be great again"
(mit Christian Vartian)

Die Wall Street dreht bald Pfeil, während Kommentatoren sich wahlweise lustig machen oder verzweifeln sind, während böse Systemmedien aus Europa sich in unsäglichen historischen Vergleichen ergehen bei dem ganzen "Hin und Her" was aus dem Weißen Haus kommt. Zoll ja, Zoll nein, Zoll klein, Zoll groß etc. pp.

Während DOGE läuft wie geschnitten Brot, könnte man den Eindruck bekommen in Sachen Zöllen und Wirtschaftspolitik herrscht das reinste Chaos in der Regierung Trump und der amtierende Präsident hätte keinen Plan von gar nichts. Dieses augenscheinliche Chaos hat allerdings handfeste Gründe und denen gehen wir auf den Grund.

Wir beginnen mit den Währungen, die wir im Portfolio halten und gehen der Frage nach warum Währungen, deren Volkswirtschaften mit Zöllen schwerst bedroht werden, nicht abschmieren, sondern sogar steigen. Wie immer hat eigentlich alles, fernab jeder Ideologie, knallharte wirtschaftliche Gründe und Wall Street ist nicht alles.

Im Zuge der Behandlung von Zöllen gegen Mexico und Kanada kommen wir in die charttechnische Praxis und erläutern an welch wichtiger Marke der SPX500 gerade rumturnt und warum sich Dow und Nasdaq im Detail sogar anders verhalten. Wir sind am "make-or-break" ob die richtige Korrektur jetzt kommt oder nicht.

Die gestrigen Arbeitsmarktdaten haben allerdings einen extrem gewichtigen Punkt noch gar nicht inkludiert.
Wer diesen Punkt versteht, dem wird auch klar das sämtliche offizielle Prognosen derzeit für die Tonne sind!

Als weiteren Punkt schauen wir uns das wichtigste Finanzmarktthema 2025 an, die US-Staatsanleihen und da wird es richtig "lustig". Plötzlich sind wir mittendrin in der Geopolitik und einem technischen Umstand, der Eigentum Russlands betrifft.

Trumps langfristiges Programm ist im übrigen extrem bullisch für die USA!
Die Kurzgeschichte der TSM und der Schwenk nach Arizona sind hier nur der Anfang!

 

Die Faulheit des Westens entscheidet über sein Schicksal.

"Freizeit macht arm." CV

Wo kommt eigentlich die riesige Einkommenschere zwischen Facharbeitern und Vorstand seit Ausbreitung der Globalisierung her? Tatsachen welche die Linken und Sozialisten immer verschweigen und/oder nicht wissen.

"Der Preis für die Masse ist die Reduktion von Qualität." CV

Im letzten Teil arbeiten wir uns dann vor in einen Bereich der vielen Menschen im Westen nicht schmecken wird. Es ist allerdings auch der Ausweg aus der auf uns zurollenden Katastrophe. Wie genau das funktionieren kann (und welchen Plan die Regierung Trump hierbei verfolgen könnte), behandeln wir in einem Spezial-Podcast, den wir im Anschluss aufgenommen haben.

 

Liquidität an der letzten Kippe …

 

... und Transflation zur Party

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

Eine regionale FED erwartet eine Wirtschaftsschrumpfung, die Entwicklung der Konsumentenausgaben in den USA stottert und die US- Beschäftigung stagniert.

Das ist noch ohne Zollauswirkung.

Die Drohung mit / Einführung von Zöllen gegen China und Mexico führte zu Hamsterkäufen der US- Wirtschaft in China und Mexico vor deren Einführung und so erzielte China einen kolossalen Handelsbilanzüberschuß mit den USA und der USD flog gegen den Mexikanischen Peso nach unten auch Südafrikanische Rand waren stärker als der USD.

 

Liquiditätsalarm bricht voll durch –

 

wie angekündigt ...
ganz normale Flussphänome

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

US- Verbraucherpreisindex sinkt um ein Drittel von 0,4% auf 0,3%, bei voll aufrechter Mangelteuerung wie z.B. kein völlig freier fossiler Energiehandel, also wegen sinkender Geldmenge

  • US- Einzelhandelsumsätze bei – 0,9%.
  • US- Ausgaben der Haushalte bei -0,2%
  • Zolldrohungen der USA gegen China (teilweise reziprok)
  • Zolldrohungen der USA gegen Mexico und Canada (teilweise reziprok)
  • Reziprozitätszolldrohungen der USA gegen die EU.

 

Neben unseren proprietären Liquiditätsindikatoren, unseren proprietären Kreuzflussindikatoren und unseren proprietären technischen Indikatoren, alle 3 unseren Kunden vorbehalten, weisen wir seit nunmehr über 20 Tagen zusätzlich auf fundamentale Indikationen zu einer Sprungdeflation hin.

 

Bitcoin – diese ganzen Retailer müssen raus … (Video)

 

Spekulation vs. Investment

Während sich auf der Weltenbühne die unterschiedlichen Kontrahenten "die Köpfe einschlagen", sich "gegenseitig lächerlich machen" und/oder wie ganz aktuell vom 28.02.2025 "der Eine den Anderen vorführt", gibt es realwirtschaftliche Entwicklungen, die auf die Brieftasche eines jeden Bürgers direkte Auswirkungen haben!

Nur genießen die meisten Menschen lieber Cabaret und Entertainment als sich um ihre eigene (und der eigenen Familie) Zukunft Gedanken zu machen, bzw. zu handeln.

Gehandelt hat zumindestens die Anruferin (im Video) in einer gewissen Art und Weise.
Allerdings spiegelt dies genau den Unterschied zwischen den 99% und den 1% wieder.

Es geht in diesem kurzen Video nicht vorrangig um Bitcoin, er ist aber ein gutes Beispiel dafür und deswegen habe ich dem Video auch dieses Titel gegeben.

 

Podcast 0558 – „Es ändert sich was, worüber keiner redet“

 

von falschen und richtigen Narrativen
Was industriepolitisch alles falsch gelaufen ist
(mit Volker Carus & Christian Vartian)

Während die eher konservativ geprägten Teile der Bevölkerung im Westen seit einigen Wochen die Taten von Trump, Musk, Vance & Co. feiern und "woke go broke" Realität wird, schweben die Märkte an beiden Seiten der Peripherie jeweils im eigenen Wolkenkukusheim. Der einzig rational erklärbare Kurs ist der von Gold.

Alles andere ist Gaga und wird sich über kurz oder lang massiv rächen.

 

Hinweise & Punkte:

  • Deutschlands letzte Chance: der letzte Verbrennermarkt der Welt!
  • China kurz vor dem Ende der Rezession?
  • Die Luxusmärkte sind massiv eingebrochen!
  • Die US-amerikanische AI-Dominanz geht zu Ende.
  • Auch China ist industriepolitisch angreifbar, vor allem durch Indien.
  • Entwicklungszentren in Afrika
  • China: Exporte reichen nicht

Wie verhält es sich mit allgemeinen Narrativ das US-Aktien zu teuer wären? Wir haben es mit einer Situation zu tun, die es noch niemals in der Menschheitsgeschichte gab!
(Grundsatz-Podcast-Thematik!)

  • Tesla ist nicht SpaceX
  • Warum haben wir Intel?
  • transnationale Technologieketten
  • Warum Silber wirklich so bullisch ist?
  • Verkaufen um dann was zu tun?
  • Was passiert, wenn die Inflationsraten im Westen wirklich anfangen zu steigen?
  • Kann man Software eigentlich bezollen?
  • Was baut Tesla eigentlich für Autos?

 

Industrie,- und gesellschaftspolitische Realität vs. "Make-America-great-again".

 

  • Inklusive gesellschaftspolitischen "Bösartigkeiten".
  • Die Arbeitsmärkte im Westen werden sich komplett ändern und keinen Stein auf dem anderen lassen!
  • Russische Familienvermehrungsprogramme als Blaupause für den Westen?
  • Der Westen braucht nicht mehr Wohnraum!

 

Was ist denn eigentlich los am Gold-Markt?

Die Leasingraten für Gold explodieren derzeit und allerlei VTs machen sich breit. Christian Vartian erklärt ausführlich die Hintergründe der aktuellen Situation und garniert es mit ewig-geltenden Mechaniken.

 

Liquiditätsalarm war berechtigt

 

Spinnen wir? - Wir spinnen nicht!

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben.

US- Verbraucherpreisindex in Höhe von 0,4% - wohl gemerkt vor irgendeiner Auswirkung von irgendwelchen Zöllen, welche weitere Verteuerungen auslösen würden bei gleichzeitig Einzelhandelsumsätzen bei – 0,9% (also Rückgang der Umsätze wegen der Deflation der US- Zentralbank) - macht etwas simplifiziert 1,3% weniger abgesetzte Ware.

Spinnen wir?
Wir spinnen nicht!

Walmart bestätigte in der abgelaufenen Woche mit geringeren Absatzerwartungen genau das, was wir messen und errechnen.
Die FED blieb bei ihrem „alles ist gut, vernichten wir weiter Geld“ Standpunkt und so verringerte sich die Menge an Gesamtliquidität weiter.

 

Liquiditätsalarm

 

"Kein Grund zur Zinssenkung, der Wirtschaft geht es gut."

Mangelteuerung aus Geopolitik zudem bekämpft mit Zinserhöhungen und Deflation im Geldangebot beginnt die Pleitewelle anzuschieben. In den nichtbetroffenen Gebieten konzentriert sich das Kapital.

Die Handelsstörungen kombiniert mit der Umwälzung der Kosten der viel zu hohen Zinsen und der durch den Investitionsmangel wegen der viel zu hohen Zinsen ausgelösten Kapazitätsüberlastung führen mittlerweile zu:

Einem US- Verbraucherpreisindex in Höhe von 0,4% - wohl gemerkt vor irgendeiner Auswirkung von irgendwelchen Zöllen, welche weitere Verteuerungen auslösen würden; bei gleichzeitig Einzelhandelsumsätzen bei – 0,9% (also Rückgang der Umsätze wegen der Deflation der US- Zentralbank); und einem Produktionspreisindex von +0,4%.

Nun was bedeutet das zusammen?: