Ignoranz

 

Die Märkte traden eine Zinssenkung, Realität ist das Gegenteil!

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Appelle des Präsidenten wie ökonomische Daten ignoriert sie weiterhin.

Das US- Finanzministerium verlangt mittlerweile eine Zinssenkung um 1,5% Punkte, das ist fein, es ist nur leider nicht zuständig. Dies würde den effektiven Leitzins der Fed auf etwa 2,6 % senken.

Alle Augen richten sich nun auf Jackson Hole, wo Fed-Vorsitzender Powell sprechen wird. Powells Rede ist für den 22. August um 10:00 Uhr US-ET geplant. Umsichtige Anleger fragen sich: Wird Powell Bessents Forderung nach Senkungen um 150 bis 175 Basispunkte ablehnen? Powells Rede dürfte die Märkte bewegen.

Die in der Berichtswoche veröffentlichten US- PPI-Daten zeigen eine deutlich höhere Preissteigerung auf Produzentenebene als erwartet.

 

USA kreieren eine Achse- gegen sich

 

Keine gute Idee der USA

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Appelle des Präsidenten wie ökonomische Daten ignoriert sie weiterhin.

Die US- Administration verschärfte Handelshemmnisse gegen zwei wesentliche Länder des westlichen BRICS- Sektors und zwar:

  • Indien (kritisch) mit nun 50% Einfuhrzöllen auf Indische Waren (außer gegen IPhones von Apple, aber es ist die Frage, ob Indien dabei mitspielt)
  • Brasilien (weniger kritisch, aber nicht folgenlos) mit nun 50% Einfuhrzoll auf die meisten Güter
  • Und das ergänzt 10% Zoll auf Güter aus Südafrika kombiniert mit anderen Aktionen gegen Südafrika.

 

 

  • Indien hat unter Anderem deshalb angekündigt, Chinesische Wirtschaftskongresse besuchen zu wollen, erstmalig.
  • Indien, Brasilien und Südafrika hatten federführend innerhalb der BRICS jedes antiwestliche Abschwenken der BRICS bisher verhindert.
  • Die De- Dollarisierung des Handels vor welcher die USA angeblich Angst haben und welche sie angeblich verhindern wollen, wird so auch noch beschleunigt.

 

Keine gute Idee der USA bezogen auf die selbst geäußerten Interessen.

 

Podcast 0563 – China & die Gold-Bombe

 

Willkommen zum Börsen-Podcast
(mit Volker Carus & Christian Vartian)

Vor ca. 2 Jahren hatten wir in einem speziellen Podcast das Thema behandelt: 

"Wann können denn die BRICS währungstechnisch übernehmen?"

 

Christian Vartian hatte damals ganz klar und deutlich etwas dazu gesagt! Was u.a. auch gegen die Legende sprach, man müsse unbedingt den Dollar halten um in ihm zu bezahlen. Die damals benannte Voraussetzung wird jetzt Realität!

Rund um die Welt entstehen derzeit sogenannte Gold-Vaults. Die Eröffnung in HongKong vor einigen Wochen war hierfür der Startschuss.

Was es damit auf sich hat, welche Funktion sie haben und wie sich damit das Welt-Währungssystem (in der Praxis, nicht nur in der Theorie) grundlegend verändert, behandeln wir in diesem Grundsatz-Podcast.

"Warum geht das? Warum ist es ernst zu nehmen?" CV

Es geht im übrigen nicht um das Ende des Dollars!
Nur in einer bi,- bzw. uni-polaren Welt, braucht es nun mal auch mindestens 2 oder mehr alternative Zahlungssysteme.

Ein positiver Nebeneffekt dieser Entwicklung ist u.a. das die Geldpolitik der FED keine weltweiten sondern nur noch regionale Auswirkungen mehr hat. Dies ermöglicht dann u.a. auch der Regierung Trump, die gewünschte Wirtschaftspolitik so weiterzubetreiben wie avisiert. Aber wir wollen nicht vorgreifen ...

 

Als zusätzliches Goodie geht Christian auch nochmal auf die Funktion von Warentermingeschäften ein und warum das riesige Volumen von sogenannten Papiermetallkonkrakten eben nicht illegal war/ist, auch wenn viele alternative Medienportale dies immer wieder behaupten.

"Futures; die Frage ist nur, wie lustig wäre die Welt ohne sie?" CV

 

Doppelanschlag auf die Liquidität

 

Anleihenrettung
Ist das schon auffällige „Versagen“ der US-Institutionen reiner Zufall?

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Appelle des Präsidenten wie ökonomische Daten ignoriert sie weiterhin.

Der US- Arbeitsmarktbericht fiel schwach aus. Er verstärkt Präsident Trumps Angriffe auf Fed-Vorsitzenden Powell. Hier die Details:

  • Die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft lagen bei 73.000 gegenüber dem Konsens von 102.000.
  • Die Beschäftigtenzahlen im privaten Sektor außerhalb der Landwirtschaft lagen bei 83.000 gegenüber dem Konsens von 110.000.
  • Die Arbeitslosenquote lag bei 4,2 % gegenüber dem Konsens von 4,2 %.
  • Die durchschnittliche Arbeitswoche lag bei 34,3 % gegenüber dem Konsens von 34,2 %.
  • Der durchschnittliche Stundenlohn lag bei 0,3 % gegenüber dem Konsens von 0,3 %.

Zusätzlich zu den aktuellen Daten gibt es in den letzten zwei Monaten erhebliche Abwärtskorrekturen.

Die Wirtschaftsdaten sind aufgrund von Personalabbau in der US-Regierung nun weniger genau und anfälliger für Korrekturen.

  • Die privaten Ausgaben lagen bei 0,3 % gegenüber 0,4 % Konsens.
  • Das persönliche Einkommen lag bei 0,3 % gegenüber 0,3 % Konsens.
  • Der Gesamt-PCE lag bei 0,3 % gegenüber 0,3 % Konsens.
  • Der Kern-PCE lag bei 0,3 % gegenüber 0,3 % Konsens.

Das Verhalten der US- Zentralbank entspricht nicht den Liquiditätsdaten.

 

Handelspolitik:

Liquidität weiter gedehnt

 

Es geht um Steuereinnahmen!

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Die US- Zentralbank wurde vom US- Präsidenten „besucht“ und der US- Finanzminister gab Stellungnahmen dazu ab, welche die antideflationistische Haltung des US- Präsidenten unterstützen.

In hoffnungsvoller Erwartung der Reduktion ultrahoher Zinssätze und des Endes von Quantitative Tightening machten die Marktteilnehmer die DeDeflationierung auch die Woche selbst mit Margin- Carry:

Bei Aktien reichte das für ein neues ATH:

 

Hard Asset Makro + Premium Portfolio-Report (Spezial)


Neues Allzeithoch: Die +1000% sind weit überschritten !! 🙂

Selbstredend hat unser gemeinsames Portfolio in den letzten Wochen ein neues ATH erreicht und das vor allem auch im relativ starken EUR.

Anbei das PDF mit der Portfolio-Übersicht, welches wir in unregelmäßigen Abständen bzw. wenn sich etwas grundlegend verändert hat, mit veröffentlichen. (Nur Premium-Service)

Um die Grundstruktur runterzubrechen hier die grobe Aufteilung, wobei natürlich die meisten von Euch wissen, das es auf die Feinheiten ankommt um diese Performance zu erreichen und auch beizubehalten. Die grobe Struktur also nur stupide zu kopieren, bringt also wenig.

Die Werte sind ca. angegeben und verändern sich natürlich Monat für Monat:

30% Edelmetalle
40% Einzelaktien
16% Cash
14% digitale Assets

Mit dieser ungefähren Quotenverteilung (obwohl zum Start der Aktienanteil nur knapp 1/3 war) haben wir über +1000% gemacht in knapp 8 Jahren!

Faktisch ohne Risiko und sämtliche Eventualitäten (außer Atomkrieg und Alieninvasion) mit inkludiert.

 

Podcast 0562 – Liquidität & EUR-Bombe!

 

Die Brisanz von CBDCs - der Gamechanger
(mit Volker Carus & Christian Vartian)

Wir beginnen mit einer kurzen Bestandsaufnahme bzgl. des aktuellen Carry-Trades und fassen auch die Definition und Funktionsweise des aktuellen US-Booms nochmal zusammen.

Dann schwenken wir rüber zum bullischen EUR, an dem allerdings NOCH nichts bullisch ist - aber was nicht ist, kann noch werden; das folgende Fundamentalwissen wird künftig elementar sein!

Im nächsten Schritt fängt es dann langsam an heftig zu werden, denn die bisherige erreichte Chartmarke des EUR zum USD stellt genau das Maximum dar, welches der EUR in seiner jetzigen Verfastheit erreichen kann.

Ab Oktober könnten jedoch die ersten Änderungen auftauchen, die dem gesamten Weltwährungssystem eine völlig neue Richtung geben würden.
Auch deswegen gerät die Regierung Trump langsam unter Zeitdruck und wird zusehends nervöser.

"Deswegen ist Donald Trump aktuell auch so aktiv beim beschimpfen von Herrn Powell." CV

In den USA werden, wie bereits seit langem berichtet, die "CBDCs" ohne "CB" eingeführt, die Gesetzesgrundlagen hierfür wurden diese Woche beschlossen.

 

Doch was passiert in Europa und welche Mega-Bombe könnte da aufs Weltwährungssystem und auch auf die USA zurollen?

"Man darf eins nicht vergessen: Geldmarktfonds braucht man dann nicht mehr!" CV
"Und wenn das passiert, dann haben sie den Dollar am Arsch!" CV

 

Christian spricht kurz über BRICS-Pay-Konten und weiterhin behandeln wir das Thema wie es widererwarten aller ernsthaften Prognosen plötzlich doch zu EURUSD-Kursen jenseits der 1.40 und mehr kommen kann.

 

Liquidität an möglichem Drehpunkt

 

Bitcoin enttäuscht, Ether überrascht

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Zur Analyse der Woche gehört im vorliegenden Spezialfall nicht nur die Kursentwicklung, die in Ordnung war in allen drei unserer Assetklassen, sondern auch sozusagen:

„die geschafften Kilometer pro verbrauchtem Liter Sprit“

Als Kryptowährungen (nicht: BTC und ETH) und Crypto Assets (BTC und ETH) an Popularität gewannen, warnte das US-Arbeitsministerium 2022 Plansponsoren aufgrund des hohen Risikos davor, Kryptowährungen in 401k-Pläne (Pensionskassen) aufzunehmen.

Präsident Trump wird nun eine Durchführungsverordnung erlassen, die die Aufsichtsbehörden anweist, Hindernisse für den Zufluss von Altersvorsorgegeldern, insbesondere 401k-Geldern, in Kryptowährungen zu beseitigen.

Umsichtige Anleger müssen vorausschauend handeln und verstehen, dass Präsident Trumps Maßnahme die Schleusen für 401k-Gelder für Kryptowährungen öffnen wird.

 

Liquidität weltweit gestiegen

 

Metalle schlagen Bitcoin

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Politischer Druck auf die US-Zentralbank, endlich die Zinse zu senken könnte letztlich Früchte tragen, zumindest scheint der Vorsitzende Powell, vorerst nur mit Aussagen, endlich nachzugeben.

Derzeit macht der private Kreditgeldmultiplikator sich die Geldmengenerhöhung selber. Das liegt am bärischen USD, den sinkenden, aber nicht abschmierenden Staatsanleihen (selbst diese liefern kein Liquiditätsloch) und wo nichts weggeht, multipliziert es sich eben.

 

Abwesenheits-Sonnen(Schein?)

 

... wenn ungestört, sieht das Ergebnis so aus:

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.

Politischer Druck auf die US-Zentralbank, endlich die Zinse zu senken könnte letztlich Früchte tragen, zumindest scheint der Vorsitzende Powell, vorerst nur mit Aussagen, endlich nachzugeben.

Wegen des 4. Juli sind alle Entscheidungsträger schon Tage davor auf Urlaub und wenn ungestört, sieht das Ergebnis so aus:

 

Sonnen(Schein?)

 

Politischer Druck & neue Allzeithochs

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Politischer Druck auf die US-Zentralbank, endlich die Zinse zu senken könnte letztlich Früchte tragen, zumindest scheint der Vorsitzende Powell, vorerst nur mit Aussagen, endlich nachzugeben.

Neue US-Daten:

  • Der PCE ist der bevorzugte Inflationsindikator der Fed. Die Inflation fiel etwas höher aus als erwartet. Hier sind die Details:
  • Der Gesamt-PCE lag bei 0,1 % gegenüber dem Konsens von 0,1 %.
  • Der Kern-PCE lag bei 0,2 % gegenüber dem Konsens von 0,1 %.
  • Der Gesamt- PCE ist damit noch immer deutlich unter den selbstverkündeten Inflationszielen der FED.

Die US-Wirtschaft basiert zu 70 % auf dem Konsum. Aus diesem Grund achten umsichtige Anleger auf das persönliche Einkommen und die persönlichen Ausgaben. Die persönlichen Ausgaben und das persönliche Einkommen gingen zurück. Hier sind die Details:

  • Die persönlichen Ausgaben lagen bei -0,1 % gegenüber dem Konsens von 0,2 %.
  • Die persönlichen Einkommen lagen bei -0,4 % gegenüber dem Konsens von 0,4 %.

Zu den kriegerischen Ereignissen herrscht nun an fast allen Kriegsherden nur mehr Konfusion, an den Märkten wird Hoffnung gespielt, weil der Iran angeblich eingelenkt haben soll.

 

Alles offen

 

Konfusion vs. Hoffnung 

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter.  Alle Preisindizes der USA weiter weit unter den „Inflationszielen“, diesmal der Produktionspreisindex.

Die US- Zentralbank senkte ihren Leitzins schon wieder nicht, die Schweizerische Zentralbank dafür den ihren (für CHF) auf null.
Zu den kriegerischen Ereignissen herrscht nun an fast allen Kriegsherden nur mehr Konfusion, an den Märkten wird Hoffnung gespielt:

 

Bumm Bumm Bumm Bumm

 

Am besten wäre gar kein Bumm

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Alle Preisindizes der USA weiter weit unter den „Inflationszielen“, diesmal der Produktionspreisindex.

Zum Bumm in Osteuropa und dem Bumm im Nahen Osten kamen weitere Bumms in der abgelaufenen Woche hinzu: Am Persischen Golf und in Kalifornien. Insgesamt könnte das mehr Bumm sein, als die Weltwirtschaft verträgt. Das Wesen eines Bumms ist nämlich, dass dabei etwas kaputt geht und diesmal könnte es die Erdölversorgung werden.

 

Diese Straße von Hormoz liegt in der neuen Bumm Zone und Osteuropa in der alten Bumm Zone und am Ende könnten 2/3 der Ölversorgung betroffen sein. Die andere neue Bumm Zone Kalifornien hat zwar auch noch Ölbortürme, ist aber nicht so relevant heutzutage.

 

Mit Gott auf unserer Seite (Video)

 

Kreuzritter des Fortschritts ...
(Liedtexte die aktueller sind denn je)

" ... die paar rechten Querdenker in den eigenen Reihn ..." - das war 1988 ... 🙂

Jedes CDU Mitglied macht sich der Mittäterschaft schuldig ... (und nein, natürlich nicht nur die)
Jeder normale Mensch in den westlichen Staaten hat nur 2 persönliche Hebel:

  • die eigene Brieftasche, in dem er/sie nur dort einkaufen geht, wo er/sie es wirklich ethisch vertreten kann
  • die Clubmitgliedschaft in irgendeiner von ihren Organisationen: von Greenpeace bis Parteibuch

Mir persönlich fällt in Deutschland aktuell nur eine einzige, neutrale (unpolitische) Mitgliedschaft ein: der ADAC.

 

„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“  Warren Buffett

 

Er hat in den 80ziger Jahren mit die gesellschaftskritischten Texte geliefert, teilweise auf den Punkt, wie genau in diesen beiden Songs ... die aktueller sind denn je.
Ich weiß das es viel Kritik an ihm in den letzten 2 Jahrzehnten gegeben hat, dass macht die treffsicheren Texte dieser beiden Songs, aber nicht weniger wert.
Wahrscheinlich kennen einige unserer jüngeren (unter 40), speziell diese Texte nicht mal ...

Viel Spaß bei der Zeitreise.

 

Streit im Tempel

 

Kreditkarte ohne Limit?

Die US- Zentralbank verkauft weiterhin ungerührt von den deflatorischen Daten Staatsanleihen in den Markt und senkt daher die Geldmenge weiter. Auch der von der FED selbst bevorzugte PCE stieß letzte Woche weiter auf Ignoranz, er kam mit 0,1% frisch herein (auf Jahresbasis 1,2%) und auch er weit unter dem „Inflationsziel“ der FED.

Abermals kann die US- Zentralbank für die Sturheit ihrer Vorgangsweise die neu hereingekommenen US-Jobdaten als Ausrede verwenden:

  • Die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft beliefen sich auf 139.000 gegenüber Konsens 130.000.
  • Die Beschäftigtenzahlen im privaten Sektor außerhalb der Landwirtschaft beliefen sich auf 140.000 gegenüber Konsens 123.000.
  • Die Arbeitslosenquote lag bei 4,2 % gegenüber 4,2 % Konsens.
  • Die durchschnittliche Arbeitswoche lag bei 34,3 % gegenüber 34,3 % Konsens.
  • Der durchschnittliche Stundenlohn lag bei 0,4 % gegenüber 0,3 % Konsens.

 

„Wir haben ohnehin nichts ruiniert“ ist wohl die Ausrede.

Natürlich stimmt das nicht, hier das Opfer: